Sterbehilfe
Die beiden Damen waren Mitglieder des Vereins Sterbehilfe und erwarteten, wenn sie ihrem Leben ein Ende bereiten wollen, ob gesund oder krank, ein totbringendes Mittel zu bekommen. Es gibt nur wenige alte Menschen, die sich freuen, ihre letzten Jahre in einem schlecht geführten Heim zu verbringen. Montgomery und unsere Politiker werden sich bei ihren Bezügen eine exzellente Pflege leisten können, wovon die meisten Rentner nur träumen können. Wundern muss sich der Bürger, dass die Gerichte jahrelang auf diesem Fall herumreiten und sich inzwischen die unerledigten Aktenberge nur so türmen.
Auf meine Geburt habe ich keinen Einfluss, auf meinen Lebenslauf nur begrenzt. Ich möchte wenigstens mein Lebensende selbst bestimmen. Ich wäre dankbar, wenn mir dabei jemand Beistand leisten würde. Ich möchte nicht, dass ein Herr Montgomery über mein Ende entscheidet. Mein Glück besteht darin, dass ich hier aufgewachsen bin, hier leben kann und darf! Meine Eltern haben mit unserem Umzug hierher die beste Entscheidung getroffen! Denn ursprünglich stamme ich vom Bodensee. Komisch nur, hier guckt keiner, hier lacht keiner, hier flirtet keiner, hier singt keiner – sorry Hamburg, glückliche Menschen sehen anders aus! Die Mönckebergstraße ist besser als ihr Ruf. Das mag daran liegen, dass kaum jemand einmal hochschaut, um die vielen beeindruckenden Kontorhäuser genauer anzuschauen. Was nervt und geändert werden müsste, ist der starke Verkehr dort. Zumindest erwarte ich, dass die vielen unerlaubt fahrenden privaten Pkw verschwinden. Aber es wird ja nicht einmal kontrolliert! Hat die Präsidentin des Hanseatischen Oberlandesgerichts, Erika Andreß, nichts Besseres zu tun als sich brieflich mit der Sozialsenatorin zu zoffen? Wo sich in der Vergangenheit Rotkehlchen, Grasmücke, Zaunkönig, Gartenrotschwänzchen etc. tummelten, gibt es heute nur noch wenige Arten. Alle anderen heimischen Vögel sind verschwunden. Woran liegt es? Gründe gibt es genug: der Landwirt, der mit seiner Giftspritze die Insekten bekämpft und mit seiner Monokultur Brutmöglichkeiten vernichtet. Mit dem Rückgang der Insekten fehlt das Futter für die Aufzucht. Oder aber
Schicken Sie die Leserbriefe bitte an: (Kürzungen vorbehalten) die Gemeinde, die meint, im Spätherbst noch die letzten Halme an den Seitenstreifen der Feldwege mulchen zu müssen, damit es aussieht wie in einem Park. Büsche und Knicks werden vernichtet und somit den Vögeln Deckung und Nistmöglichkeit genommen. Da stellt sich mir die Frage, was machen NABU, die Grünen, BUND und Co.? Warum wollte man eigentlich den Ball unbedingt bis ins gegnerische Tor „tragen“? Schüsse aus der zweiten Reihe sind eine Seltenheit geworden. Wie gefährlich sie aber sein können, sah man an dem Schuss von Sané. Es war allerdings der einzige Weitschuss in diesem ganzen Spiel des deutschen Teams. Dabei wurden doch schon des öfteren Tore von außerhalb des 16-Meter-Raums Jungs, haut mal Ferne drauf! erzielt. Also wieder aus der
Das gefühlte fünfzigmalige BallHin-und-Her-Geschiebe geht einem so langsam auf die Nerven. Wo ist der gute alte Fußball geblieben mit: Pass, Flanke, Schuss und Tor! So wird es nichts mit einer möglichen Titelverteidigung.
Er möbelt die Mö auf Gerichtspräsidentin attackiert Senatorin
Wenn der größte Einzelaktionär einer AG fordert, dass das Unternehmen mit einem sachkundigen Aufsichtsrat ausgestattet wird und er seine Konsequenzen daraus ziehen würde, falls diesem Wunsch nicht entsprochen wird, dann ist das keine Erpressung, sondern ein ganz normaler Vorgang. Hinzu kommt, dass Herr Kühne dem HSV weit über seine Kapitalanteile hinaus seit Jahren immer wieder mit Millionensummen unter die Arme gegriffen hat, ohne dass dies zu nachhaltigen Erfolgen geführt hätte. Da reißt auch dem gutwilligsten Geldgeber irgendwann einmal der Geduldsfaden.