Der Nachbarschaftsturbo
Die App kiekmo macht Hamburgs Stadtteile zum Wohlfühl-Kiez
FFür Hamburger spielt der Kiez eine große Rolle. Das Angebot muss stimmen, die Leute müssen gut drauf sein, der Stadtteil muss einfach zum Leben passen. Kein Wunder, dass die Stimmung und das Zusammenleben immer wichtiger werden. Oft sind es nur Kleinigkeiten: beim Nachbarn ein Ei leihen, ein Sofa-Konzert um die Ecke, zusammen Fußball gucken in der Kneipe.
Mit der App kiekmo (www.kiekmo.hamburg) klappt’s noch besser mit den Nachbarn. Sie verbindet drei tolle Features für mehr Übersicht, Austausch und Vernetzung:
Digitaler Marktplatz für alles Mögliche
Der kiekmo-Marktplatz ist eine Mischung aus Flohmarkt, Kleinanzeigen, dem Schwarzem Brett im Supermarkt und Abreißzetteln an der Laterne. Jeder kann Gesuche, Angebote und Tipps aller Art einstellen – mobil, gratis und Stadtteil-genau.
Tägliche Tipps und exklusive Stadtteilgeschichten kiekmo liefert täglich Wissenswertes und Geschichten, Ereignisse und Events aus dem Stadtteil. Die Redakteure sind vor Ort und berichten aus erster Hand. Auch ausgewählte Stadtteil-Nachrichten von Medienpartnern wie den Eimsbüttler Nachrichten oder der Szene Hamburg fließen mit ein. Alle Inhalte lassen sich liken, teilen und kommentieren.
Schließfächer 24 Stunden lang gratis nutzen
Die kiekmo-Schließfächer in ausgewählten SB-Zonen der Hamburger Sparkasse sind gratis und werden per Smartphone-App reserviert, geöffnet und geschlossen. Der Öffnungscode kann mobil mit anderen geteilt werden. Dadurch ergeben sich vielfältige neue Nutzungsmöglichkeiten. Man kann etwas aufbewahren, das man nicht mitschleppen will. Man kann etwas übergeben, auch wenn man nicht zu Hause ist. Oder etwas abholen, wenn’s gerade am besten passt.
Die aktuell rund 200 kiekmoSchließfächer sind eine Innovation für die städtische Infrastruktur. Wie Stadträder und Mietwagen folgen sie der Idee einer Sharing Economy. Gegenstände können unkompliziert und flexibel zwischengelagert, getauscht oder übergeben werden. Die kiekmo-Fächer stehen bereits in den Stadtteilen Ottensen und Eimsbüttel. In den nächsten Tagen folgen weitere Standorte in Wandsbek, Barmbek und rund um die Alster. Das Netz wird stetig erweitert.