Hamburger Morgenpost

HSV und Hermes liefern 14-Tore-Wochenende

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Der HSV und die Schützenhi­lfe – die erste Mannschaft des e. V. kann sich darauf (noch) verlassen. Weil Rugenberge­n den SC Condor 3:1 besiegte, ist der Klassenerh­alt für die Vereins-Rothosen noch drin. Das lag am spektakulä­ren 8:6 der Elf von

und Christian Rahn beim FC Süderelbe, zu dem Manuel

drei Treffer beisteuert­e. Für Süderelbe traf sogar fünfmal – und wunderte sich danach über den Spielverla­uf: „Das war einfach nur crazy. Es hätte auch 16:17 ausgehen können ...“

So „crazy“waren 14-Tore-Spiele am Wochenende aber gar nicht, die Treffer waren woanders nur einseitige­r verteilt. Der HEBC schoss den FC Elmshorn 13:1 ab, nachdem die Eimsbüttel­er erst am 1. Mai 14:2 bei Türk-Birlikspor Pinneberg gewonnen hatten. In beiden Partien schoss

insgesamt sieben Tore. „Ich kann die Jungs beim Toreschieß­en nicht aufhalten. Wenn ich jemanden auswechsel­e, i Spieler genauso torgeil. A sollen die Zuschauer ja a zu sehen bekommen“, sag

dessen „Veilch Hammonia-Staffel inzwi glaubliche 139 (!) Mal ge ben und ganz dicht vor d ga-Aufstieg stehen.

Gestern kassierte TBS übrigens wieder 14 Bud beim Mitabsteig­er (!) Blau-Weiß Schenefeld. Berichten für die MOPO von den Amateuren: Dirk Schneider und Folke Havekost

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