„Erfährt meine Krankenkasse, dass ich zu viel trinke?“
„Gomorrha“überlebt
Nur eine kleine, letztendlich für den Tenor des Artikels sicher recht unbedeutende Anmerkung zu der Feststellung von Herrn Lucks, dass vom Nagelsweg bis zur Nordkanalstraße heute nur noch Firmen und Behörden zu finden seien, aber dort keine Menschen mehr wohnen würden. In Hammerbrook (im und um den Nagelsweg und den Mittelkanal) sind in der letzten Zeit neben Hotels und Hostels zahlreiche Wohnhäuser entstanden. Es wohnen mittlerweile dort also sehr wohl auch wieder Menschen. Das Gebiet gehört zu den Flächen, auf denen der Wohnungsbau besonders forciert worden ist und noch weiter forciert werden soll.
Wolfgang Kirmse
Hat Winterkorn Geld beiseitegeschafft?
Jeder aus unserer sogenannten Manager-Elite schafft Geld beiseite, so klug er kann. Und viele andere auch. Also, was soll das Jammern, soll jeder genauso klug sein, wie er kann. Günter Hafemann
Bayern-BAMF
Nun ist es erwiesen: Nicht nur die Landwirtschaft hat schwere HitzeSchäden erlitten! Wer erlöst uns von diesen unsäglichen Söders, Herrmanns und Seehofers? Oder kommt dann noch mehr Schwachsinn?
HaJo Wullschläger, Glinde
Kunden machen wütend
Auch ich habe Ihren Artikel mit Bestürzung gelesen und kann Ihnen nur beipflichten. In meinem Secondhand-Geschäft wird Service großgeschrieben. Wir verkaufen viele Braut- und Abendkleider und dabei gibt es keine Selbstbedienung. Neulich, als ich eine Kundin fragte, ob ich helfen könnte, habe ich als Folge meiner Hilfsbereitschaft den ausgestreckten Mittelfinger zu sehen bekommen und sie hat den Laden verlassen. Wo soll das hinführen, wenn die normalen Umgangsformen auf der Strecke bleiben und ein vernünftiges Miteinander kaum noch möglich ist? Diese Umgangsformen braucht man im Internet natürlich nicht. Ich werde weiterhin meine Hilfe anbieten und gegen das Internet anarbeiten. Heike Schlieper
Digitalisierung
Zunächst möchte ich als langjähriger Leser ein großes Lob zur neuen Form der Morgenpost aussprechen. Gerade die Rubrik mit Artikeln zu aktuellen Themen ist spannend und informativ. Für mich stellt sich jedoch ein Thema heraus, das bislang in der Diskussion viel zu kurz kommt. Die Digitalisierung und die Auswirkungen hinsichtlich des Datenschutzes auf unser Leben. Zum Beispiel beim zukünftigen Ablauf des Zahlungsverkehrs. Per Gesichtserkennung und einer Bezahl-APP werden im Supermarkt speziell auf uns abgestimmte Angebote erstellt. Eine Horrorvorstellung! Erfährt meine Krankenkasse demnächst, dass ich zu viel Wein trinke? Alle Firmen sind dabei, Daten über uns in nie gekanntem Ausmaß zu sammeln und zusammenzufügen, aber niemand erhebt Einspruch. Digitalisierung und Weiterentwicklung ja, aber doch nur dort, wo es für die Menschen von Vorteil ist und nicht für Konzerne und Regierungen. Ich glaube, dass diese Diskussion in unserem Land geführt werden muss. Ulli Freiberg
Staatsbesuc hEr dogan
Frau Merkel, bitte verhindern Sie, dass der Despot und Diktator Erdogan in Deutschland als Staatsbesuch empfangen wird. Prüfen Sie doch noch einmal Ihren Terminkalender und Sie werden feststellen, dass dieser bis 2020 leider ausgebucht ist ... Alles andere würde unserem Land großen Schaden zufügen und Sie haben einmal geschworen, Schaden von uns abzuwenden. Guthans Warner
Herr Erdogan, bitte bleiben Sie in der Türkei, denn die Mehrheit der Deutschen will Sie hier nicht sehen. Unsere Bundesregierung fordere ich hiermit auf, ihm zumindest keine große Halle zur Verfügung zu stellen, damit er seine kruden Phrasen hier in Deutschland nicht unter seinen (deutsch-)türkischen Landsleuten weiter verbreiten kann.
Rudi Dreyer, Neu-Allermöhe Geht’s noch? Kanzlerin und Deutsche werden als Nazis beschimpft und wir empfangen diesen Menschen mit militärischen Ehren? 40 deutsche Gefangene plus Neuzugang Urlauber Dennis E. in türkischer Haft und dieser Mann kommt auf Betteltour nach Berlin? Geld nimmt dieser Mensch anscheinend auch von Leuten, die er zutiefst verachtet. Uns bleibt einfach nur die Spucke weg. Walter und R. Zach
Frau Merkel, verhindern Sie, dass der Despot Erdogan empfangen wird. Guthans Warner