„Diese ätzenden Typen ins richtige Licht rücken“
Eklat im Bundestag
Endlich mal wieder Politiker, die diese rechten ätzenden Typen ins richtige Licht rücken. Vielleicht öffnet das mal so manchem AfD-Protestwähler bei der nächsten Wahl die Augen. Weiter so Herr Kahrs/Schulz und lassen Sie nicht locker, diese Typen zu bekämpfen.
Rudi Dreyer, Neu-Allermöhe
Hier geht es doch gar nicht um die AfD, sondern um die Verdeckung der eigenen GroKo-Missetaten. Die GroKoi st fürmic heine reine Eigeninteressen gemeinschaft und Zulieferer der Großindustriellen. Was ist mit den Ärmsten der Armen, die nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen. Es werden Steuergelder zum Fenster rausgeschmissen, die der Steuerzahler überhaupt nicht nachvollziehen kann wiez.B. die unzähligen irrsinnigen Subventionen. Wo bleibt da die Verantwortung hinsichtlich des politischen Amtseides? Die Politiker wollen das eigene Volk nicht verstehen, da sie anscheinend industriell gesteuert sind.
M. Erichsen.
In meinen Beruf lernt man, dass man erfolgreicher ist, wenn man sich selbst ins rechte Licht rückt und nicht einfach nur auf den anderen draufschlägt. Und das womöglich nur, um von den eigenen Schwächen abzulenken. Der SPD fehlt ein Konzept und mit arroganten Politikern wie Kahrs, Kühnert und Bätschi-Nahles schreibt die 150-jährige SPD gerade ihren eigenen Epilog. John Wedemeyer
Sehr geehrter Herr Kahrs, Sie haben recht mit Ihrer Aussage. Doch könnte man sie auch in Richtung SPD richten. Oder in Richtung Katholische Kirche, Energieversorger, Autobauer usw. Keiner von den verantwortlichen Politikern stellt sich mal vor die Menschen und erklärt vernünftig z. B. ganz aktuell, warum wegen der wohl nachweislich umweltschädlichen Braunkohle ganze Wälder gerodet werden müssen! Oder auch sog. Kleinigkeiten wie Erklärungen zum Thema „Kükenschreddern“. Vor allem ExLandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) kündigte immer wieder an, dass das „Kükenschreddern“beendet wird. Und was passiert? Nichts! Rein gar nichts! Es ist bestimmt kein Hass, der die Menschen Richtung AfD oder andere Gruppierungen treibt, sondern das Unverständnis und das Gefühl: Es reicht einfach! Henry Groß, Eggebek
Herr Kahrs scheint vergessen zu haben, dass die momentane Stärke der AfD auch auf den politischen Entscheidungen beruht, die von der SPD mitgetragen wurden. Diese Entscheidungen wurden den Menschen nicht plausibel gemacht und waren auch ein Stück weit von dem Wunsch nach Erhalt der eigenen Macht geprägt. Verbalattacken bringen nichts, politische Auseinandersetzung schon.
Holger Austinat
Mieten-Bremse
Herr Breitner, Direktor beim Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen, verordnet uns von seinem Häuschen im grünen Rendsburg aus 30 000 Wohnungen pro Jahr, um die Mieten niedrig zu halten? Wie riesig, wie vollgestopft soll Hamburg auf Dauer werden? Irgendwann wird man sowieso andere Methoden, die Mieten zu deckeln, finden müssen, als eine ewig wachsende Stadt, wenn man auch etwas Lebensqualität in der Stadt erhalten will. Elisabeth Jalbert
Neubau „Barner 42“
Es wird vergessen, dass wieder ein Stück architektonischer Charakter eines Gründerzeitbaus eliminiert wird. Der Gründerzeitbau hat durch seine Abrundung an der Straßenecke eine mexikanische Formensprache und Flair. Ich befürchte, dass der zukünftige Neubau bezüglich Formensprache nichts Neues zu bieten haben wird. Marcel Kurtz
Sicherer Hafen
Ich kann gut verstehen, dass man Menschen in Not helfen will. Und ich stehe voll hinter dem Grundgesetz, wonach das Recht auf Asyl ohne zahlenmäßige Einschränkungen gilt. Aber darüber hinaus ohne jeden Plan uneingeschränkten Zugang für alle Menschen zu schaffen, die sich hier eine bessere wirtschaftliche Zukunft erhoffen, dafür fehlt mir das Verständnis. Also, erst mal nachvollziehbare Grundlagen schaffen. Ansonsten gerät die Situation völlig außer Kontrolle.
Joachim Timm
Marmelade aus der Tube
Bei der Diskussion über die Abschaffung des Plastikmülls soll jetzt die Marmelade aus der Tube und nicht aus dem umweltfreundlichen Glas kommen?! Die Genehmigung für „Tuben-Marmelade“darf nicht erteilt werden, damit nicht noch mehr Plastikmüll entsteht!
Gerhard Schubert
Es geht nicht um die AfD. Die GroKo will von den eigenen Missetaten ablenken M. Erichsen