MOTOR Audi mischt die BusinessKlasse auf
Erst die Limousine, jetzt der Avant: Die A6-Modelle überzeugen mit viel Luxus und reichlich Hightech
Die Absatzzahlen in der Business-Klasse entscheiden über das Wohl und Wehe eines Autoherstellers. Entsprechend sorgfältig gehen Designer, Techniker und Ingenieure vor, wenn die Ablösung eines der Umsatzbringer ansteht – wie jetzt bei Audi. Kein Wunder, macht doch die Kombi-Variante rund 90 Prozent der A6-Zulassungen aus. Jedes Detail zeigt, mit wie viel Akribie gearbeitet wurde.
Was für die A6 Limo trifft, stimmt auch be Die Ingolstädter hab ein gewaltiges Highdate auf die Räder ges A6 ist nach wie vor Karosserieformen ei Hingucker, ein Prestig satz, der neben mo Technik auch eine g Verarbeitung, feine M und üppige Platzverhä den Dauer-Wettkamp BMW und Mercedes einbringen kann.
Dass der Avant ganz noch einen ordentlic sportlicher daherkomm Vorgänger, erfreut d geht aber nicht zula Komforts. Im Gegente nenraum des 4,94 Met 1,89 Meter breiten und ter hohen Kombis ist s Fond sogar eine Idee ger ausgefallen. Und deutlich dynamischer ger gezeichneten H entspricht das Kofferr men von 565 bis 168 exakt dem des Vorgäng
LED-Scheinwerfer rie. Das dynamische B und die pulsierende W und Leaving-Homerung betonen die Zuge zur A6-Familie.
Das schon aus den A sinen bekannte Bedien fotainment-Angebot
i zahllose elektronische Helfer, per digitalem „OMI touch Response“lassen sich die wichtigsten davon ganz einfach durch Fingerauflegen steuern.
Diesen Fähigkeiten steht das Fahrwerk in nichts nach. Vier Varianten – Stahlfederung, Sportfahrwerk, Fahrwerk mit Dämpferregelung und Luftfederung – sorgen für die jeweils gewünschte Agilität, Sportlichkeit und für den Komfort. So lässt sich der A6 Avant mit
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