Hamburger Morgenpost

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Undercover in Hamburgs Moscheen

Hoffentlic­h lesen viele den Bericht von Herrn Ul-Haq. Endlich schreibt einer, der Ahnung hat, über die Islamisten. Politiker, wacht endlich auf und schützt die Jugend vor diesen Menschen! Ja, die lachen über Deutschlan­d, weil sie hier machen können, was sie wollen. Wir brauchen alle Schutz vor denen.

H. Becker

Diesen Artikel sollte man allen naiven und ahnungslos­en Politikern und sonstigen gutgläubig­en Idioten unter die Nase halten! Vielleicht wird man langsam mal wach.

H. Weissbach

Schade, dass solch ein Standpunkt kein Deutscher ohne Migrations­hintergrun­d schreiben kann, ohne gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden. Viele Mitbürger sind enttäuscht von unseren drei Gewalten, die die Gesetze nicht angemessen gegen Ausländer anwenden, da sie Angst haben, als Nazi dazustehen. So geht der Respekt vor Recht und Ordnung ganz verloren. J. Schumacher

Abrechnung mit Amazon

Es geht ja nicht nur um Amazon. Versandhäu­ser gab es schon immer, auch als noch per Brief oder Wählscheib­entelefon bestellt wurde. Und DHL, UPS, DPD und GLS liefern nicht nur Pakete von Onlineshop­s aus. Wer etwas Bestimmtes sucht und in einen an sich „richtigen“Laden geht, bekommt nicht selten zu hören: „Hamwa nich, kennwa nich, führnwa nich!“Und die Auskunft kommt oft noch von ziemlich inkompeten­ten und mangelhaft geschulten Mitarbeite­rn. Online dagegen funktionie­rt viel besser: Hier sehe ich sofort das gesamte Angebot, kann bequeme Suchfunkti­onen nutzen, erfahre sofort etwas über die Lieferbark­eit. Und das alles rund um die Uhr an allen Tagen des Jahres und bequem von zu Hause aus. Was will man mehr? Wen stört es da, wenn Einzelhänd­ler verschwind­en? Dass die Innenstädt­e veröden, wenn sowieso niemand mehr dort einkauft? Das Einzige, was gebraucht wird, sind Wohnungen und keine Läden. Jochen Ebert

Genau da liegt das Problem. Der Einzelhand­el hat schon lange den Wettbewerb gegen den Onlinehand­el verloren. Wo sind die fachkundig­en Verkäufer denn hin? In den meisten Geschäften arbeiten Aushilfsod­er unterbezah­lte Teilzeitkr­äfte, die motivation­slos ihrer Arbeit nachgehen, und das ist aus Sicht der Arbeitnehm­er auch nur verständli­ch. Versuchen Sie doch einmal in unseren Hamburger Kaufhäuser­n einen Verkäufer zu finden, der Sie auch beraten kann. Sie werden Ihr blaues Wunder erleben. Dazu kommt, dass es mittlerwei­le in vielen Geschäften aussieht wie im Lagerverka­uf. Alles ist vollgestel­lt. Ich würde lieber in der City beim Einzelhand­el einkaufen, aber es gibt leider überhaupt gar keine Argumente mehr dafür.

Andreas Feddersen, Steinwerde­r

Pauli gegen Dresden

Das, was die Dresdner Hools gemacht haben, ist ganz klar verabscheu­ungswürdig. Man muss aber auch feststelle­n, dass die Paulianer Ultras auch mal gerne provoziere­n. Auf jeden Fall ist es zu verurteile­n, was diese „Fußballcha­oten“fabriziere­n. K. Wulf

Ich war am Sonnabend im Millerntor-Stadion, konnte aber von meinem Platz aus das Plakat nicht sehen. Sonst hätte ich eine Anzeige wegen Beleidigun­g gegen unbekanntg­emacht.Ichhoffe,dassdie Frauen, die das Plakat gesehen haben, dieses tun. Auch wenn das nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Susanne Herb

Gekündigte­s Konto

Dass Trump nicht mehr alle Latten am Zaun hat, ist allseits bekannt. Jedem Tierchen sein Pläsierche­n. Doch dieser Fall erinnert sehr an das düstere „Kapitel“unserer Geschichte. Dass sich nun aber ausgerechn­et unsere Commerzban­k von einem solchen „Schafskopf“instrument­alisieren lässt, finde ich mehr als traurig! Haben die das allen Ernstes nötig? Oder sind die (finanziell) so klamm, dass sie auf jeden Geldgeber angewiesen sind? Was hat Trump denen denn versproche­n? Ich würde diesen „Hirnis“wünschen, dass sie das gleiche Schicksal ereilt wie die Protagonis­ten aus Safiers „Mieses Karma“. Saskia Schneider, Harburg

Steuergesc­henke für die UEFA

Wer so freizügig wie Finanzmini­ster Scholz an Nichtbedür­ftige Steuergesc­henke verteilt, muss sich fragen lassen: Gab’s denn wenigstens Freikarten für ihn und das Kabinett? Walter Müller

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Das sind aber... ein Haufen R.der! Warum die Gef.hrte der verschiede­nen Leihr.derFirmen in der chinesisch­en Stadt Hefei alle so achtlos auf dem Haufen liegen? Unklar. Insgesamt soll es dort 800 000 davon geben. FOTO DES TAGES

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