Hamburger Morgenpost

„Caspars“: Kaffee trinken unter Kronleucht­ern und Hundeblick­en

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Der Name für das Café, von dem Britta Gürlich schon lange geträumt hatte, war schnell gefunden. „Caspars“heißt der Laden, benannt nach dem kleinen Hund der Chefin. Egal, ob Frühstück (gibt’s hier auch in veganer und glutenfrei­er Variante), Mittagstis­ch oder zum Kaffee mit Kuchen, Caspar, ein Jack-Russell-Pudel-Mischling, ist immer dabei und schaut den Gästen beim Essen zu. Und die kommen gerne ins „Caspars“mit den bunten Kissen, den Kronleucht­ern, den blauen Sesseln und den gemusterte­n Tapeten. Weil es so gemütlich ist und weil Inhaberin Britta immer für einen Scherz oder ein Gespräch zu haben ist. Weil der Kaffee vom italienisc­hen Familienbe­trieb Benvenuto besonders gut schmeckt, weil der Tee lose und nicht im Beutel serviert wird und weil es nirgendwo sonst diesen genialen Salted-Caramel-Pie gibt.

➤ Di-So 10-18 Uhr, Jarrestr. 60 (Winterhude)

„Caspars“:

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Chefin Britta Gürlich und Caspar, das Café-9askottche­n

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