Sechs Tote bei Massenpanik
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In London versuchten gerade fast 60000 Menschen eine der 3000 Karten zu ergattern, um dabei zu sein, wenn sie den Menschen Mut macht, das Unmögliche zu wagen. In InternetForen sind Leute bereit, 80 000 Euro pro Ticket zu zahlen.
Es ist ein Hype, der zurzeit durch Amerika und Europa geht. Er dreht sich um sie: Michelle Obama (54), Amerikas einstige First Lady, Mutter von zwei Töchtern und eine Frau, die für viele Vorbild ist. Weil sie arm, schwarz und ein Mädchen war. Und trotzdem mit ihrem Mann Barack das Weiße Haus eroberte. Es ist ein Stoff, aus dem Träume sind. Einer, der zieht.
Vor nicht einmal einem Monat ist Michelle Obamas Buch erschienen. „Becoming. Meine Geschichte“(„Wie ich geworden bin, was ich bin“) heißt es und es eroberte sofort die Bestsellerlisten. Der Inhalt (es kostet 26 Euro, hat 420 Seiten) ist eine Zeitreise. Die kleine Michelle, aufgewachsen im Süden Chicagos als Tochter eines Metzgers und einer Sekretärin. Ihre Uni-Karriere. Ihr Treffen mit Barack. Die Zeit im Weißen Haus von 2009 bis 2017. Und ihre Abscheu vor Donald Trump.
Die Buch-Rechte sicherte sich der Verlag Penguin Random House (gehört mehrheitlich zu Bertelsmann). Es wird kolportiert, der Verlag habe dafür so- wie für die Autobiografie Baracks Obamas insgesamt 53 Millionen Euro gezahlt. Barack Obama schreibe zurzeit noch an seinen Memoiren, hieß es aus Verlagskreisen. Vielleicht seien diese im Herbst 2019 fertig.
Michelle Obama klappert zurzeit viele Stationen auf ihrer Buch-Tournee ab. Allein zehn Städte in den USA stehen auf ihrem Plan. Sie füllt Abend für Abend Hallen, als wäre sie PopSängerin Beyoncé. Aber sie besucht auch Schulen und Buchhandlungen.
Man kann sogar Selfies mit der einstigen First Lady buchen. Mit ihr diskutieren oder mit ihr einen Cocktail trinken. Das gehört zu dem Konzept der Veranstalter. Und es geht auf. Die Tickets gibt es für 29 Dollar, aber auch für 3000 Dollar. Und wie gesagt: Manche sind bereit, 80 000 zu zahlen.
Michelle Obama selbst soll übrigens 800 000 Euro pro Auftritt erhalten. Eine Summe, die alle bisher gezahlten übertrifft. Ihr Mann Barack Obama erhält etwa 400 000 Dollar pro Rede.
Das Geschäftsmodell der ExPräsidenten. „Gerade Biografien von ehemaligen PräsidentenEhefrauen laufen gut“, verrät ein Insider.
In den USA begann es 1989 mit Ronald Reagan (1911-2004), der sich trotz einer jährlichen Versorgung von 200 000 Dollar bis zu seinem Lebensende nicht von Zusatzverdiensten abhalten ließ. Auch die Clintons sollen so
Für einige der jungen Leute war es womöglich das erste Konzert ihres Lebens. Es sollte eine Party werden. Doch der Abend in einer Disco in Italien endet mit einer Massenpanik. Und dem Tod von fünf Teenagern und einer Mutter.
CORINALDO
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