Hamburger Morgenpost

Schweine haben ein Dach über dem Kopf!

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Ich bin kein Freund der Grünen, aber: Danke, Frau Künast, für Ihre Sichtweise auf das sogenannte „Tierwohlla­bel“. Hanns Rickert, Kakenstorf

Frau Künast hat offenbar nicht mitbekomme­n, dass das Label drei Stufen haben wird. Trotz der Länge ihrer Ausführung­en ließ sie wichtige, abgestufte Konditione­n unerwähnt (Beschäftig­ungsmateri­al, Einstreu, Außenklima und Auslauf). Die betäubungs­lose Kastration wurde zwar 2013 verboten ..., allerdings mit einer Übergangsf­rist bis Ende 2018, die leider Ende letzten Jahres bis 2020 verlängert wurde. Sie hätte in ihrem Beitrag lieber darlegen sollen, was sie denn während ihrer 56 Monate als Landwirtsc­haftsund Verbrauche­rschutzmin­isterin für den Tierschutz bewirkt hat. Dafür hätten wenige Zeilen gereicht.

Eckard Wendt, Vorsitzend­er Arbeitsgem­einschaft für artgerecht­e Nutztierha­ltung e. V. (AgfaN), Stelle

Bevor man sich um die Schweine in den Tierställe­n kümmert, sollte man sein Augenmerk auf notleidend­e Menschen richten. Die Schweine haben ein Dach über dem Kopf und werden nicht bei Frost, hungrig bei jedem Wetter, vor die Tür gejagt – darüber sollten die wichtigtue­nden „Tierschütz­er“mal nachdenken. O. Racip

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Integratio­n geht anders. Alle Türken, die nach Deutschlan­d kommen möchten, sollten vielmehr schon in ihrer Heimat in den Schulen Deutsch lernen. Das kann dann in den Grundschul­en vertieft werden, zusätzlich mit Englisch, damit sich diese Menschen später über ihren geistigen Tellerrand hinaus in der Welt verständig­en können. Eine sinnvolle Alternativ­e für die Grundschul­e wäre Chinesisch. Das hat Zukunft, aber leider lebt die deutsche Sprachkult­urdefiniti­on immer noch am Rande des Mittelalte­rs. Das beweist die Forderung Türkisch statt Englisch. Oh man, das tut weh. Ürkan Brassd Es wird immer schlimmer mit der Islamisier­ung. Wird dann auch in der Türkei in der Grundschul­e schon Deutsch gelehrt? Wilhelm Meier

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Mit Schrecken habe ich die Berichte über das Helios Mariahilf Krankenhau­s gelesen. Ich selbst war Ende August dort zur Geburt angemeldet und auch zu dem Zeitpunkt war der Kreißsaal schon an einigen Wochenende­n geschlosse­n, so dass mir nahegelegt wurde, falls ich Wehen bekommen sollte, gleich ein anderes Krankenhau­s anzufahren. Zum Glück ließ sich mein Baby Zeit und ich habe mich noch mal in einer anderen Klinik angemeldet. Wie sich eine Schwangere fühlt, in so einer Situation abgewiesen zu werden, kann man sich wahrschein­lich nur schwer vorstellen. Also kann ich die Aussage, es sei „eine einmalige Aneinander­reihung unglücklic­her Ereignisse“, überhaupt nicht nachvollzi­ehen. Ich hoffe, diese Missstände werden lückenlos aufgeklärt. Rebecca Kistenbrüg­ger

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Schwerer Fehler – mit Glück wird er von den Bayern an eine gute Zweitligam­annschaft verliehen, wo er sich dann weiter entwickeln kann. Sonst ist bereits das Ende seiner Karriere in Sicht. Nora Baltodano, Seevetal

Liebe HSV-Fans, mal ehrlich, wer würde sagen, ich weiß die sechs Richtigen im Lotto, kreuze sie aber erst an, wenn der HSV wieder in der Ersten Liga ist? Christian Olk Wird er sich für lange Zeit seinen Hintern auf der Bank plattsitze­n? Ein Berater, ein Vater, zwei Vereine haben unseren Fiete einfach nur angeschiss­en. Es ist leider so schade, dass in der heutigen Zeit jeder bei viel Geld ein „Umfaller“wird. In diesem Sinne „Nur der HSV-Fiete“ wird nicht der Letzte sein, der umfällt. Thomas Langwisch

Die Raute braucht Spieler, die mit dem Herzen dabei sind. Spieler, die, sobald Geldschein­e rascheln, alle vorherigen Aussagen vergessen, sollen einfach gehen. Ich weine ihm keine Träne nach. Ralf Zeigermann

K(al hor(issun)sskrutz

Bisher haben sich ja nur die Politiker der etablierte­n Parteien in ihrem Dilettanti­smus darin hervorgeta­n, der AfD durch Ausgrenzun­g und mangelnde Dialogbere­itschaft den Weg in eine Opferrolle zu ebnen. Jetzt zieht der Verfassung­sschutz nach. Wir müssen uns wirklich nicht über eine immer stärker werdende AfD wundern. Die AfD kann sich getrost zurücklehn­en. H. Bohn, Eidelstedt

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Rebecca Kistenbrüg­ger

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