„TÖtEN vON TIErEN sOLLtE NÖtIGEs ÜBEL sEIN“
Lfruu srük wrr Agolr wri(tro
Herr Löffler hat leider den Kern der Aufregung nicht erfasst. Das Töten von Tieren sollte ein nötiges Übel sein, um den Wildbestand zu kontrollieren und nicht etwas, woran sich Mitmenschen per Selfie erfreuen. Schlachter lassen sich ja auch nicht mit dem Bolzenschussgerät in der Hand neben der getöteten Kuh fotografieren. U. Gehde
Llsvtftl Kuüklswl(r
Da fragt man sich doch, welche Ressorts Frau von der Leyen noch an die Wand fahren muss, um endlich dorthin abgeschoben zu werden, wo sie keinen weiteren Schaden anrichten kann? Aber unsere Politiker können ja bekanntlich alles und können problemlos von einem Ressort zum anderen wechseln, um dort weiter ihr Unwesen zu treiben. Da es scheinbar keinen Politiker gibt, der es besser kann oder machen möchte, wird Frau von der Leyen sicher noch bis zum Ende der Groko weiterwurschteln dürfen. A. Kosemund
Zwar hat Frau von der Leyen die Bundeswehr bereits in einem alles andere als optimalen Status übernommen, aber aus ihren Versprechungen, die Zustände ändern zu wollen, ist nicht nur nichts geworden, sondern die Lage hat sich weiter deutlich zum Negativen verändert. Die von Ihrem Kollegen angesprochenen Missstände tragen außerdem nicht gerade dazu bei, das Image der Bundeswehr als Arbeitgeber positiv zu beeinflussen. Abgesehen davon ist natürlich ein Beruf, bei dem man damit rechnen muss, seine Gesundheit oder gar sein Leben zu verlieren, auch nicht unbedingt besonders reizvoll. Hinzu kommt, dass in vielen Fällen Soldaten, die aus dem Einsatz mit bleibenden Schäden, insbesondere seelischer Art, zurückkommen, oftmals von ihrem Dienstherrn alleingelassen werden.
Wolfgang Burger, Wandsbek
cfklrhvrü – H:d
Ich glaube nicht, dass der SC Paderborn ein Glückslos ist. Klar, keiner will FC Bayern haben, aber ein Heimspiel wäre besser gewesen. Nach Berlin zu fahren wäre schön ... K. Wulf
Na hoffentlich kein Comeback von Robert Hoyzer.
Paul Korf, Lohbrügge
Wenn ich mich so umhöre, ist der HSV schon so gut wie eine Runde weiter. Doch Paderborn hat nicht nur gerade in Bochum gewonnen, sondern auch die letzten drei Heimspiele 6:0, 6:2 und 3:0. Hoffentlich nimmt der HSV diese Aufgabe wirklich ernst genug.
Fanny Abaunza, Seevetal
ev(lr kvuut krlsl Ktrufwutz
Es ist gut und richtig, dass die Jugend für ihre Zukunft demonstriert, denn es ist ein Zeichen, dass sie doch nicht so unpolitisch ist, wie es immer wieder heißt. Aber dann wird sich aufgeregt, dass sie eventuell die Schule schwänzen könnten für ihre Zukunft. Der Klimawandel, der durch uns Menschen beschleunigt wurde, geht uns alle an und erst recht die Jugend, denn ihnen gehört die Zukunft.
René Osselmann, Magdeburg
Kürolroltk
Oh wie schön – endlich mal wieder ein neuer Name. Die Politik will Hartz IV abschaffen. Toll. Das ist das System, nachdem bisher Arbeitslosengeld 1 oder 2 gezahlt wurden. Wenn Politiker von Hartz IV gesprochen haben, war nie zu erkennen, welche der beiden Zahlungsarten gemeint waren. Wenn es jetzt Bürgergeld oder Kindergrundsicherung heißen wird, bleibt es doch das, was es schon immer war und auch bleiben wird: Arbeitslosengeld und Sozialhilfe. Was nützen schöne neue Namen, wenn sich die Menschen wie bei Hartz IV abgestempelt fühlen? Dann kann man auch die alten Bezeichnungen benutzen und nicht so tun, als würde durch die Umbenennung alles besser. Nur wenn es mehr Geld oder Leistungen gibt und die Bedingungen zu den Bezugsrechten geändert werden, wird das Leben der betroffenen Bürger sich bessern.
Gerd Manzel, Bad Oldesloe
Krtkuüosuüotlri((lrt
Nur weil es ein paar Beispiele von Menschen gibt, die in armen Familien aufgewachsen sind und heute gut verdienen, kann man nicht schlussfolgern, dass alle die gleichen Bildungschancen haben. Immerhin schaffen auch heute noch mehr Schüler aus Akademikerfamilien ein Abitur als Kinder aus Arbeiterfamilien. Darüber hinaus können sich arme Familien keine Nachhilfe für ihre Nachkommen leisten, während diese für wohlhabende Eltern kein Problem ist.
Es rst Öut uvdrrc„trÖ, dass dre JuÖevd für r„re Zukuvft detovs“trrert. René Osselmann