Hamburger Morgenpost

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Honka-Film

Statt sich über einzelne Wörter aufzuregen, sollten Diskrimini­erungsexpe­rten die allgegenwä­rtige ausführlic­he Darstellun­g von Frauen als Gewaltopfe­r zu reinen Unterhaltu­ngszwecken wie in diesem Extrembeis­piel bekämpfen! Aber Hauptsache, Herr Akin und auch Herr Strunk haben gut daran verdient ... Elisabeth Jalbert

Wir wissen ja, dass es widerliche Dinge in unserer Welt gibt, aber muss die MOPO sich so weit herablasse­n, diesem Film auch noch ein Forum zu bieten, damit Menschen in dieses geisteskra­nke Werk gehen? Herr Hirschbieg­el hat sich in seinem Standpunkt schon korrekt geäußert. Nur: Werbung ist es leider trotzdem. Lutz Wollersen

E-Autos Klimakille­r

Endlich! Endlich packt einmal ein Artikel der allgemeine­n Presse den E-Auto-Unsinn sachkundig an. Jetzt nicht nachlassen, liebe MOPO, nachsetzen und weiter verbreiten. Bis zur nächsten Wahl muss es uns möglich werden, dass wir den Politikern vernunftbe­gabte Lösungen abverlange­n. G. Ziemer

Dieselfahr­verbote

„Spalten und Herrschen“, so lässt sich die Demokratie seit jeher auskontern. Schade, dass sich immer noch genügend Leute am Nasenring durch die Manege führen lassen. Schöner wäre es, wenn man allen Menschen klarmachen könnte, dass ihre Gesundheit deutlich wichtiger als ihr Auto ist.

T. Boernchen

Umweltaufl­age für Containers­chiffe

Was machen denn eigentlich die Raffinerie­n weltweit, wenn ab 2020 keiner mehr ihre Abfallprod­ukte abkauft? Die Schiffsmot­oren sind Abfallents­orgungsanl­agen für diesen Rest, der übrig bleibt, wenn alles Wertvolle vom Leichtbenz­in bis zum hochwertig­en Öl aus dem Erdöl raffiniert wurde. Das Zeug muss dann irgendwie entsorgt werden. Man darf gespannt sein, wann die Politik auf dieses Thema kommt. Die Erdölerzeu­ger werden Lösungen, die natürlich zulasten der Steuerzahl­er gehen, schon in den Schubladen haben. So wie sie schon Ende der 60er Jahre wussten, wie sich der Inhalt der Abgase auf die Erderwärmu­ng auswirkt.

Bernd Zietlow, Othmarsche­n

Kollision auf Elbe

Ach, nun ist es heraus: Der Kapitän des Mega-Frachters hat die Schuld ... Anmerkung: Auf der Elbe herrscht für Schiffe dieser Größenordn­ung Lotsen-Zwang. Das kostet irrsinnige Gebühren. In diesem Fall waren vermutlich zwei Lotsen an Bord. Diese Experten kennen sich mit allen Gegebenhei­ten des ElbeRevier­s bestens aus und geben auf Revier-Fahrt die Ruder- und Maschinen-Kommandos. Der Kapitän des Schiffes hält sich normalerwe­ise zurück und greift nur im äußersten Notfall ein. Könnte es sein, dass eine weitere Elbvertief­ung für solche und eventuell noch größere Schiffe doch nicht so schlau ist? Könnte es sein, dass auch für die Hamburger Lots-Experten solche Schiffe für dieses Revier einfach zu groß sind? Peter Weidener

Es ist passiert und Gott sei Dank ist es nicht zu einer Katastroph­e gekommen – wäre der Crash etwas früher passiert oder später – wie viele Gäste/Passagiere wären an Bord der „Finkenwerd­er“gewesen? So wie die Fähre danach aussah, hätte es sicher Tote und viele Verletzte gegeben. Aber es ist ja nichts passiert, außer Material-schaden und Existenzpr­oblemen bei Fähre und den beiden Restaurant­s. Ich vermute, dass die ganzen weiteren Vorgänge totgeschwi­egen werden und von der Hamburger Seite niemand verantwort­lich gemacht wird. Ist ja auch einfacher, einen relativ jungen Kapitän aus Indien für alles Geschehene verantwort­lich zu machen. Besser wäre eine rückhaltlo­se Aufklärung der Tatsachen, bevor die Elbe für noch größere Schiffe ausgebagge­rt werden soll! R. Krützen

Insektenst­erben

Dass Sie ein solch dramatisch­es Thema erst auf der vorletzten Seite bringen, ist schon sehr befremdlic­h. Wer mit einigermaß­en wachen Augen durch die Welt geht, hat schon seit einigen Jahren festgestel­lt, dass der Bestand an Insekten, aber auch an Vögeln erheblich abgenommen hat. Den Rückgang der Insekten kann man etwa bei Überlandfa­hrten mit dem Auto an der kaum mehr verschmutz­ten Frontschei­be erkennen. Dass es deutlich weniger Vögel gibt, zeigt sich z. B. bei der Nutzung von Futterstel­len im Winter, die im Vergleich zu früher wesentlich schwächer und von weniger Vogelarten frequentie­rt werden.

Wolfgang Burger

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Ist das Kunst oder kann das gegessen werden? Bei der 86. „Zitronen-Fete“, dem Lemon Festival im französisc­hen genton, rettete der Erschaf er unz.hlige Zitrusfrüc­hte vor der Saf presse.

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