Die Geschichte hinter Heidi Klums Kuh-Foto
Topmodel erzählt, wie es zu dem umstrittenen Bild kam
Heidi, Heidi, deine Welt sind die Berge ... Das sang Heidi Klum (45) selbst in der letzten Folge von „Germany’s Next Topmodel“. Heute Abend zeigt sie in der aktuellen Folge (ProSieben, 20.15 Uhr), wie wohl sie sich dort wirklich fühlt. Jetzt wird die Story hinter einem Foto aufgedeckt, das im November über den Instagram-Account der ModelMama um die Welt ging – und einige verwirrte. Heidis Fans direkt auf ganz andere Gedanken. Ein Schelm, der bei dieser spritzigen Milch an andere Flüssigkeiten denkt. „Sieht schon etwas pervers aus“, fand einer von Heidis 5,9 Millionen Followern. Eine andere schreibt empört: „Heidi verliert immer mehr an Niveau.“Heidi zeigte sich also mit einer Kuh und die Fans dachten sofort an Sex. Aber das ist noch längst nicht alles, was einige an dem Foto auszusetzen hatten. In der Kommentarleiste von Heidi Klums Post entbrannte auch noch eine Grundsatzdiskussion über die Vorund Nachteile von Kuhmilch. Vor allem Veganer schien das Foto sehr zu stören. „Ekelhaft! Du bist doch kein Kalb“, schreibt ein Instagramer wütend. „Hauptsache, du hast dich eine Sekunde lustig gefühlt“, wirft ihr ein anderer Internet-Nutzer vor.
Jetzt erzählt die 45-Jährige, was wirklich hinter dem umstrittenen Schnappschuss steckt. Er entstand im Tiroler Ort Sölden. Dort drehte Heidi Klum für die 14. Staffel von „Germany’s Next Topmodel“. Die Moderatorin machte ihren Kandidatinnen vor, wie man spielerisch bei Shootings und Walks posiert. Für die Catwalk-Lehrstunde hatte sie einen besonderen Laufsteg ausgesucht: In einem Kuhstall brachte sie ihren Topmodel-Anwärterinnen den professionellen Gang über den Laufsteg bei.
Von der tierischen Gesellschaft sollten sich die GNTM-Kandidatinnen allerdings nicht ablenken lassen. Denn Heidi Klum weiß: „Ein sexy Gang muss vor allem eins sein: selbstbewusst. Genau das versuche ich meinen Mädchen heute zu vermitteln.“Selbstbewusst kommt auch Heidis Foto rüber – vor allem wenn sie es selbst präsentiert.