HGfpäen, oga ElnägmScon. mdäcn Mgaälm Momi
Ketvl iku E)uwkngkhokru
Umweltministerin Schulze setzt auf Kooperation mit der Industrie. Das ist mal wieder das Lächerlichste, was aus dem Ministerium zu hören ist. Umwelt- und Artenschutz sieht anders aus und ist in diesem, von Industrieherrschaft geprägten Land auf freiwilliger Basis nicht umzusetzen, egal ob in öffentlicher Hand oder im privaten Bereich. Hier helfen nur glasklare Verbote, die auch nicht durch Ausnahmegenehmigungen ausgehöhlt werden können. Also, einfach die Einwegbecher verbieten. Tansania macht es uns doch vor. Die Regierung in Dodoma hat ein Verbot von Ein- und Ausfuhr von Plastiktüten verhängt. Es geht also, wenn man es denn möchte ... Absolut traurig, wie sich das Entwicklungsland BRD in Sachen Umwelt- und Artenschutz verhält. Großes, leeres und inhaltsloses Gelaber von Merkel und Co. J. Bohle
Die Ministerin macht die Wirtschaft für die Mengen an Wegwerfbechern verantwortlich. Schuld haben jedoch die Menschen, die nach Umweltschutz und Klimarettung schreien, aber den Kaffee in solchen Bechern kaufen.
Gerd Manzel, Bad Oldesloe
Ministerin Schulze will sich um das Zurückdrängen von Einwegbechern und Co. kümmern. Vollkommen richtig und ein Anfang, Plastikmüll zu vermeiden. Frau Skudelny von der FDP findet das nicht intelligent und will stattdessen mehr Mülleimer! Hallo? Mehr Mülleimer heißt doch nicht automatisch weniger Müll. Die Menge bleibt gleich und findet weiterhin ihren Weg in die Natur und Umwelt. Diese Ferkel, die ihre vollen Einwegbecher, Verpackungen usw. an Strände und in Parks tragen und sie dann, wenn sie leer und leicht sind, einfach wegwerfen, werden wohl nie aussterben. Da helfen auch noch so viele Mülleimer nichts. A. C.
Lseus ofrtkr gkkftvlku
Wer trägt die Schuld, dass es überhaupt abgeschottete Subkulturen gibt, die uns frech ins Gesicht lachen und nach ihren Regeln leben? Unsere verlogene Politik und Gutmenschen, die es zusammen immer peinlichst vermieden haben, Integration von Ausländern einzufordern und bei Missachten von Gesetzen hart durchzugreifen. Hauke Voß
Erstühokuk cuttkr
Gott sei Dank hat der Angeklagte seine Frau in der Vergangenheit missbraucht. Da hat der Mann aber Glück gehabt und entgeht einer Mordanklage. Welch wütend machende Rechtsprechung!
Manfred Gramsch
Weil sie von ihm schon früher misshandelt worden ist, galt Juliet H. nicht mehr als „arglos“. Damit fällt das Mordmerkmal der Heimtücke weg. Wer denkt sich so was aus? Mal abgesehen von einer unangemessenen Beurteilung dieser Straftat, wird der Typ, mit dem Gewaltpotenzial, nach der Haft nicht „geläutert“sein und eine Gefahr für die Gesellschaft bleiben. Nach meinem Rechtsempfinden gehört dieser Kretin in Sicherungsverwahrung. Ahhoj
Was ist das denn für ein frauenverachtender Paragraf? Geradezu eine Einladung für Gewalttäter, um sich mit Schlägen, Misshandlung und Folter Milde vor Gericht zu erprügeln. Volker Rachow
Das ist Juristen-Denke. Frau wurde misshandelt, da muss sie doch wohl auch davon ausgehen, irgendwann mal umgebracht zu werden. Ich fühle mich immer mehr in meiner Meinung bestätigt, dass wir in Deutschland einen Täterschutz haben. Es fällt schwer, den Glauben an das Rechtssystem zu behalten. Presi
:krnksskuks Kegy
Der Vater war aufgebracht, weil der Taxifahrer den kleinen Fahrgast nicht bemerkt hat?! Der macht mir Spaß! Er vergisst sein Kind im Taxi und macht dem Taxifahrer Vorwürfe! Das sollte er vielleicht noch mal überdenken! S. Arndt
A“tl A“trdiutn mür Ulwdrttetlrus s“h„ s“t ch„renlt a“ril vur Ulr“h„t zu lrwrünlrtz Volker Rachow
desskrwkrlkr gk)t Fus)üu-Fkst)vesz
Schaut man sich im Vergleich zum Fusion-Festival als Demo getarnte Neonazi-Konzerte an, dürfen Sichtschutzwände aufgebaut und Eintrittsgeld verlangt werden und die Polizei bleibt zur „Deeskalation“des Ganzen brav außerhalb, sodass selbst kollektive Hitlergrüße am Ende schwer zu verfolgen sind. Ich halte nichts vom Ost-Bashing, aber vielleicht sollten die Verantwortlichen an den Stellschrauben auch mal ihren Teil dazu beitragen, dass sich der Eindruck der politischen Voreingenommenheit auch nicht aufdrängt. J. Wohlfahrt