„Rezos Rundumschlag gilt auch der SPD“
Rezo führt die CDU vor
Die AfD kommt in dem Video ebenfalls schlecht weg. Als Leugnerin des Klimawandels wird sie rechts liegen gelassen. Der Rundumschlag gilt auch der SPD, die sich aber dermaßen selbst zerlegt, dass da kaum noch etwas zu zerstören ist. Die wichtigste Aussage findet sich am Ende des Clips: Die über 60-Jährigen verfügen über die 1,5fache Stimmgewalt im Vergleich zu den unter 30-Jährigen, deshalb gilt es, die konservative und sorglose Weltanschauung der Älteren zu ändern; die „Jugend“hat gute Argumente dafür parat! S. Oli Darity
Ein brennender Appell gegen AfD, CDU und SPD und für Vernunft, Wissenschaft, Umweltschutz und Fachwissen. Globetrotter
Was bringen eine niedrige Arbeitslosenquote und Wohlstand, wenn der aktuelle Klima-Kurs das Ende des Planeten und sämtlichen Lebens bedeutet? Oder glauben wir wie eine Klimaexpertin der AfD, dass die Sonne an der Erderwärmung schuld ist? Oder sollen wir – wie die CDU meint – bis 2038 mit dem Kohleausstieg warten? Unser momentaner Teil zur Erhaltung des Planeten ist viel zu gering! Das ist nicht nur meine Meinung, sondern die Meinung und Warnung Tausender Wissenschaftler und Experten.
Alexander
Rezo wirft der Regierung vor, beim Klimawandel untätig zu sein, Politik für Reiche zu machen und „krasse Inkompetenz“beim Thema Urheberrecht und Drogenpolitik. Natürlich macht die CDU keine Politik für alle Schichten. Unbegreiflich, wieso überhaupt so viele Menschen die CDU wählen, da die wenigsten Unternehmer oder vermögend sind. Der Klimaschutz muss jetzt im Vordergrund stehen und es muss schnell etwas passieren und umgedacht werden. Schäden sind in diesem Bereich nicht umkehrbar!
H. Bernard
Da haben die Regierungsparteien mal so richtig ihr Fett abbekommen und das mit Recht! Den Politikern der CDU passt das natürlich überhaupt nicht, wenn man ihnen einen Spiegel vorhält, so muss man die Reaktionen auf das Video deuten. Aber auch in Richtung AfD ist Rezo Kritik losgeworden. Alles in allem ein klasse Statement!
R. Osselmann, Magdeburg
Nach inzwischen mehr als sieben Millionen Klicks auf das CDU-kritische Video des YouTubers Rezo schlägt das angeschlagene Imperium zurück und droht Rezo mit der Höchststrafe: eine „Diskussion“mit CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak. Paul Korf
Krise in Österreich
Experten sollen FPÖ-Minister ersetzen. Nach dem Rücktritt aller FPÖ-Minister will Kanzler Kurz die freien Posten mit Experten besetzen. Ich als „kleiner Mann“von der Straße bin da platt: In Österreich werden die Minister vorläufig durch Fachleute ersetzt? Das bedeutet im Umkehrschluss, dass, auch bei uns, keine Experten und Fachleute an den Hebeln der Macht sind, sondern nur Laien!? Aber Spaß beiseite … Die Idee, MinisterPosten mit Fachleuten zu besetzen, finde ich reizvoll! Curt Dabbert
A7: Schwellenangst
Zwei Hubbel sorgen für Staus vorm Elbtunnel. Laut Verkehrsbehörde liegt das an den ängstlichen Autofahrern, die völlig unnötig über die Mini-Hindernisse schleichen. Nachdem ich diese Sprungschanzen einige Male überfahren habe, komme ich zu dem Schluss, dass der Baustellenkoordinator, Christian Merl, mit seiner Aussage, er habe diese Sprungschanzen, die er Schwellen nennt, selbst schon mit seinem Pkw, mit einem Lkw und mit einem Reisebus überfahren, zu dick aufträgt. Fahrer drosseln an dieser Stelle ihre Geschwindigkeit, da man die Sprungschanzen im laufenden Verkehr sehr spät sieht und gar nicht beurteilen kann, wie hoch sie sind. Herr Merl besitzt offensichtlich den neuesten Pkw, Lkw und Reisebus mit Luftfederung und Superballonreifen. Es gibt aber auch alte Autos mit Stahl-Blattfedern und kleinen Anhängern ohne Federung. Wie reagieren sie und wo springt der leichte Anhänger bei Tempo 60 hin, wenn er sechs Zentimeter hochgedrückt wird? Was nun, Herr Merl? Wie wollen Sie die Verkehrsteilnehmer zwingen, über die Sprungschanzen „rüberzunageln“? Klaus Kudwien
Straßen unter die Erde
Die Idee, Straßen in den Untergrund zu verbannen, ist gut gedacht. Bei mir kommen aber Fragen auf, z. B. was ein Kilometer unterirdische Straße kostet? Welche Straßen kommen in Betracht? Damit wird wieder nur an den Symptomen rumgedoktert, anstatt die Ursache, die Anzahl der Autos, zu bekämpfen. Hansheinz
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