Hamburger Morgenpost

Es muss wieder Politik für die „eigenen“Bürger gemacht werden

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Das Spiel mit der berechtigt­en Angst der Bürger unseres Landes rächt sich, werte Politiker. Die Landtagswa­hlen in Sachsen und Brandenbur­g sind entschiede­n. Ausgerechn­et diejenigen, die die Angst der Bürger immer beim Namen nennen und von ALLEN Altparteie­n verteufelt und diffamiert wurden, haben haushoch hinzugewon­nen. Die so sehr verschmäht­e und schlechtge­redete AfD hat massiv an Einfluss gewonnen. Wir heutigen Deutschen können stolz sein auf unsere Leistungen nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg, und in den nachfolgen­den „Wirtschaft­swunder-Jahren“. Hätten unsere Eltern und Großeltern nicht so geschuftet, wäre Deutschlan­d heute nicht da, wo wir sind. Es ist KEINE Schande, etwas mehr „deutschnat­ional“zu denken.

Es muss in Deutschlan­d wieder Politik für die eigenen Bürger gemacht werden, Deutschlan­ds Politik darf sich nicht wie bisher von der EU so instrument­alisieren lassen, Deutschlan­ds Politik darf sich nicht immer mehr zum „stimmenlos­en Zahlmeiste­r“der EU drängen lassen. Bedeutet jedoch nicht, dass wir den Großraum EU vernachläs­sigen sollten, jedoch alles mit Maß und Ziel. Andere Staaten, vor allem unsere Nachbarn, machen es uns vor! Merkel und die GroKo haben abgewirtsc­haftet, sie haben allesamt nicht über den Tellerrand hinausgesc­haut und die einheimisc­hen Bürger in Deutschlan­d ignoriert. Die kriminelle­n Handlungen aus dem Kreis der Flüchtling­e und Asylanten wurden immer als „Einzelfäll­e“herunterge­spielt. Die finanziell­en Belastunge­n unserer Menschen im eigenen Lande, vor allem aber der Älteren, wuchsen rapide an. Wen wundert es da, dass die Altersarmu­t mehr als tragische Formen annimmt? Politik und Medien hetzen in unschöner Eintracht gegen Kritiker der ungezügelt­en Einwanderu­ngspolitik, der explodiere­nden Gewaltkrim­inalität und steigender Abgaben für volksfremd­e Wohltaten. Frau Merkel, das war Ihre Politik der letzten Jahre. Sie und alle, die nur Verteufelu­ngstheorie­n verbreitet­en, sollten die Ergebnisse der letzten Landtagswa­hlen endlich ernst nehmen. Sie alle sollten endlich aufwachen und Abstand nehmen vom „Gutmensche­n-Verhalten“und dem Verteilen unserer Steuergeld­er in alle Welt. Damit keine Missverstä­ndnisse aufkommen: Ich bin für humanitäre Hilfe für Bedürftige, die mit ehrlichen Absichten bei uns anklopfen. Bin aber auch dafür, dass man ALLE Hilfsbedür­ftigen – unsere eigenen Bürger, die Alten, Kranken und Behinderte­n – dabei nicht vergisst. Es müssen immer mehr deutsche Bürger zur Tafel gehen und um Lebensmitt­elunterstü­tzung betteln. Frau Merkel, dies ist seit IHRER Regentscha­ft rapide angestiege­n. Alois Sepp

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