Hamburger Morgenpost

„Autofrei: Das Experiment ist doch klasse!“

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HbV – Hannozgr 3:0

Es war eine unbeschrei­bliche Atmosphäre im Stadion. Nicht zuletzt durch das Tor und die Auswechsel­ung von Jatta! Hunt, als den Letzten der alten Ära, „schleppen“wir diese Saison noch mit durch. Spieler, die nach dem Spiel fast schüchtern für Autogramme und Fotos zur Verfügung stehen. Sie wirken auf mich menschlich und nahbar! Ruhe im Aufsichtsr­at und ein Vorstand, der hinter verschloss­enen Türen einen super Job macht. Ein großer Dank gilt Bernd Hoffmann. Der HSV ist endlich wieder wie ein Uhrwerk, ein Rädchen greift ins andere, damit das große Ganze funktionie­rt!

Carsten Kobernuss, Fischerhud­e

Endlich, endlich, endlich mal wieder ein souveräner Heimsieg gegen eine Mannschaft auf Augenhöhe! Der letzte war vor einem Jahr gegen Bielefeld! So langsam hab’ ich den Dieter so richtig lieb! Und den Jonas. Und den Sonny. Und den Adrian. Und den Bak(e)(a)ry sowieso ... und und und! GNUFZ

Was für ein unglaublic­her Gänsehautm­oment, als Baka das 3:0 macht und natürlich saustark, wie Hamburg den Jungen feiert. Hamburger Jung

Ich finde, Narey hat das Spiel schnell gemacht. Und das nicht zum ersten Mal. Sieht der Trainer das nicht? Auch, dass er ständig Lücken in die gegnerisch­e Abwehr reißt. Auch das ist typisch HSV. Hat Hinterseer übrigens auch gemacht. Nur Heuer Fernandes hat toll gehalten. Und dass Sonny Kittel aktuell der beste Mittelfeld­spieler der Zweiten Liga ist, wollt ihr Hüpfer auch nicht wahrhaben, wie? War ja klar. Borsty

Ein hochverdie­nter Sieg des HSV im Nordderby. Das einzig Negative war der Sky-Reporter Holger Pfandt, der einige Minuten permanent eine Rote Karte für G. Jung gefordert hat. Das entscheide­t ja wohl immer noch der Schiedsric­hter! Neutralitä­t sieht anders aus.

K. Wulf Unter Hecking, der die Mannschaft sehr gut im Griff hat, bringt die Mannschaft einen sehr guten Fußball, eine sehr gute Einheit und das Allerwicht­igste: Teamgeist und vorbildlic­he Geschlosse­nheit. Wann gab es das das letzte Mal?

Dirk Rohlf

Dieter, wo warst du so lange? Weiter so, Jungs! Es macht wieder richtig Spaß! Danke, HSV!

Samuel Zint

50 Dinlge an fgngn big grkgnngne fass big alt sinf

Oh ja, jetzt merke ich es auch … ich bin alt geworden – zum Glück. Facebook & Co. machen es nicht aus, ob ich mich jünger oder up to date fühle. Ich bin – wie ich es mein ganzes Leben war – an Umwelt-, Menschen- und Tierschutz interessie­rt und tue etwas dafür. Das sind alterslose Themen. Wir, die wir jetzt Kinder und Enkel bei uns haben, können ihnen vorleben, was es bedeutet, bewusst zu handeln und zu leben. Sie tun es ja teilweise bereits besser als wir, die in den „sogenannte­n Ruhestand“gegangen sind. H. Carstensen

Kutofrgigs attgnsgn

Ich finde das Experiment klasse und würde mich freuen, wenn es ausgeweite­t würde. Es ist für uns selbstvers­tändlich, dass der größte Teil der Straße den Autos vorbehalte­n ist und das, obwohl sie am lautesten, umweltschä­dlichsten und gefährlich­sten sind. Eine PrivatPkw-freie Stadt mit Sondererla­ubnissen für Mobilitäts­beeinträch­tigte wäre ein super Konzept für ein grüneres, sozialeres und gesünderes Hamburg. Eine Stadt als Fußgänger-Fahrrad-Zone: Gerne mehr davon! Bastian M., Harburg

Es ist sinnvoll, ohnehin schon zu enge Gegenden wie Ottensen vom Autoverkeh­r zu entlasten. Ich fahre da schon lange nicht mehr mit dem Auto hin, weil es mir zu eng und nervig ist. Aber dann müssen die Alternativ­en attraktiv sein! Nur: Das Radfahren wird immer gefährlich­er gemacht und der HVV immer teurer. Ernst Blache

Wenn, dann sollte eine richtige Fußgängerz­one eingericht­et werden: ohne Autos und ohne Radfahrer und auch ohne E-Scooter! Die behindern das gewünschte „Flanieren“rücksichts­los. Glücksklee

Vier Straßen sind autofrei, und die Kfz werden in den benachbart­en Straßen abgestellt. Dort atmen die Bewohner dann doppelt CO ein. 2 Dass da auch Familien wohnen, ist denen egal. Gehirnlose­r geht das nicht von den Grünen. Deswegen geht man auch in die Politik, da wird dieser Schwachsin­n noch gefeiert. Werner Strauß, Fehmarn

Dieter, wo warst du so lange? Es macht wieder richtig Spaß! Danke, HSV! Samuel Zint

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