„Die ,Bild‘ sollte sich bei Jatta entschuldigen!“
L:ke(t S:rr: enrk:)rer
Ihr Kollege Lars Albrecht hat recht damit, dass es am Ende nur Verlierer gibt. Die Verlierer heißen 1. FC Nürnberg, VfL Bochum, Karlsruher SC und „Sport Bild“. Zumal die „Bild“-Zeitung am selben Tag in einem Kommentar von Matthias Brügelmann nochmals betont: Wo ist Daffeh, hier kann es sich nur um ein und dieselbe Person handeln. Und dann sollte noch eine dubiose Person vor dem DFB-Sportgericht aussagen… Seit dem 7. August sind bisher alles nur Mutmaßungen. Freue mich schon auf die Rückspiele gegen Nürnberg und Karlsruhe im Volkspark und eine saftige Klage gegen die „Sport Bild“, denn am Ende gibt es tatsächlich nur Verlierer.
Ronald Baumgarte, Farmsen-Berne
Die Fakten sprechen für ihn. Was man ihm neidlos zugestehen muss ist die Tatsache, dass er damit sehr gut umgehen konnte. Darüber hinaus wäre es seitens der „Bild“mehr als angebracht, eine Entschuldigung auszusprechen. Das ist das Mindeste. Alex@HSV
Was treibt eine Sportzeitung an, Herrn Jatta und dem HSV unbedingt schaden zu wollen? Ein Mitarbeiter der betreffenden Sportzeitung hat schlecht recherchiert und statt handfester Beweise nur nicht bewiesene Vermutungen in den Raum gestellt. Die Beweispflicht lag von Anfang an bei der Sportzeitung und nicht bei Herrn Jatta; da kam aber nichts! Das Sportblättchen sollte sich mit seiner Niederlage abfinden und sich wieder wichtigeren Themen widmen!
A. Kosemund
Super! Jetzt bitte die Hexenjäger an den Pranger stellen und dem KSC eine ordentliche Strafe seitens des DFB wegen ausländerfeindlichen Benehmens aufdrücken.
Chris342255
c:gk hl a)ren
Wenn die Politik die Menschen zu den Nazis treibt, dann wundert mich das nicht. Wie sollen denn Rentner von 500 bis 800 Euro leben? Diese Menschen haben oft ihr Leben lang gearbeitet, wurden schlecht entlohnt, haben Kinder großgezogen und diese Republik mit aufgebaut. Aber unsere Politiker sehen das nicht und sind ratlos. Diese sich selbst bedienenden Damen und Herren, die den Osten über den Tisch gezogen haben und immer noch ziehen, müssen noch viel mehr ihre Klientelpolitik um die Ohren gehauen bekommen. Solange Männer und Frauen zur Tafel laufen müssen, keine anständige Rente erhalten, werden noch viel mehr zur AfD überlaufen, obwohl diese Nazis nichts, aber auch gar nichts zustande bringen werden oder bisher gebracht haben.
D. Leesemann
Ksrof(ehe br:dr
Ich bin absolut begeistert und halte das für längst überfällig, weil u. a. die Ottenser Hauptstraße zu viele Fußgänger und Fahrradfahrer fassen muss. Es ist auf den Fußwegen viel zu eng. An Umsatzeinbußen glaube ich nicht und halte das für vorgeschoben, denn die meisten Leute, die da einkaufen, werden ganz sicher nicht mit dem Auto kommen. Der überwiegende Teil wird von Laufkundschaft gestellt, und die dürfte sich durch dieses Projekt noch einmal erhöhen. Ein Problem ist für die Gewerbetreibenden natürlich die Anlieferung und für die Anwohner fehlende Stellplätze für ihre Karre, das war aber auch bereits vorher nicht einfach und ich denke, wer hier ein Auto hat, sollte sich einen Stellplatz mieten oder auf ein Auto verzichten. Hier ist ganz sicher nicht genug Platz für Autos im öffentlichen Raum. Insgesamt denke ich, Ottensen wird noch lebenswerter und außer den Anwohnern dürften alle davon profitieren.
Johannes Heinrich
Vielleicht kommen alle Befürworter mal selbst in die Situation, dass sie nicht mehr so beweglich sind und nicht mehr einfach, in was auch immer, umsteigen können. Eine Politik nur für Junge und Gesunde ist etwas wenig, liebe Grüne! Ute Hettler
Es ist gut gedacht, denn letztendlich erhöht eine Innenstadt, frei von Privatwagen, durchaus die Lebensqualität! Leider nehmen Moia und CleverShuttle – soweit ich informiert bin – keine Rollstühle, Rollatoren und Blindenhunde mit. Das ist wahrscheinlich so gewollt. Die Bestellung funktioniert auch nur über eine App auf dem Smartphone. Ich bin der Meinung, die Fahrdienste sollten auch für die ältere Generation zugänglich sein und „normale“Taxifahrten und der HSV sollten subventioniert werden, damit mehr Menschen sich Fahrten leisten können. So wird der Verkehr effektiv aus der Stadt entfernt!
Jan Jürgensen
Eine Politik nur für Junge und Desunde ist etwbs zu wenig, liece Drüne! Ute Hettler