Frust nach dem Traumstart
Der HSVH ärgert sich nach der zweiten Niederlage über das eigene Unvermögen
VO. HANDBALL BERICHTET
NILS WEBER n der Tabelle der Zweiten Bunesliga geht es für Hamburgs andballer weiter nach Süden. bwärts! Die Niederlage beim fL Gummersbach schmerzt icht nur, weil es die zweite in erie war, sondern absolut vereidbar. Das 26:29 (8:11) war in Rückschlag, aus dem der SVH schnell die richtigen ehren ziehen muss.
der Heimreise in der Nacht onnabend hatten Hamburgs andballer jede Menge Frust im epäck und dazu reichlich Wut m Bauch Die Punkte hatten sie n Gummersbach liegen lassen. eichtfertig. Nach dem Traumt rt in die Saison mit 6:0 PunkZ o. - tionen von uns dabei, wo ma sich am liebsten heulend auf den Boden geworfen hätte “
Mehrfach hatten die Hamburger in der hektischen Schlussphase durch überhastete Aktionen im Angriff, unnötige und teilweise haarsträubende Fehler den Ausgleich verpasst. Anges ten, ie die i ht sattelfesten Gummersbac e den Gästen immer w der gaben, muss man sagen: regelrecht verschenkt. „Sehr, sehr ärgerlich“sei die Ni derl beim Altmeister gew ha erte Kapitän Lukas Os op „ definitiv was drin für uns. Gummersbach war nicht unschlagbar.“
Dem HSVH, der anfangs große Probleme gegen die massive VfL-Deckung und nach 25 Minuten lediglich fünf Tore erzielt hatte, mangelte es in der entscheidenden Phase der Partie an Präzision, Entschlossenheit und Kaltschnäuzigkeit.
„Wir haben 26 Tore erzielt und dabei zehn freie Würfe vergeben. Das sagt eigentlich schon alles“, so Ossenkopp. Die simple Rechnung: Hätten die Hamburrei m e d g sen e, hät n en. Hätte, hätte, Fe ette Der Konjunktiv bringt keine Punkte.
Kurios war der S ielverlauf in der Schwalbe-Arena: Die 2940 Zuschauer – darunter HandballIkone und VfL-Legende Heiner Brand – hatten ein Spiel mit zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten. Eine Abwehrschlacht im ersten Durchgang (8:11), in dem der HSV in den ersten 25 Minuten gerade einmal fünf Tore erlen onnt , und ein Tor t l in en zweiten 30 Min t 18:18) „So extrem habe ich da selten erlebt“, konstatiert Coach Jansen, der hofft, dass sei ne Mannschaft nach den beide Niederlagen gegen die Auf stiegsaspiranten Hamm, mitt lerweile Tabellenführer, un Gummersbach im nächste Heimspiel gegen Hüttenber am kommenden Sonntag zurüc in die Erfolgsspur findet.