Hier macht Hamburg auch bei Schmuddelwetter Spaß
Was tun, wenn’s draußen ungemütlich wird? Die MOPO gibt Tipps
Sobald das Wetter wieder schlecht wird, möchten viele am liebsten gar nicht mehr vor die Tür gehen. Doch es gibt eine Menge Aktivitäten, bei denen man auf Regen, Wind und Kälte pfeifen kann – und die auch noch wenig oder gar nichts kosten! Die MOPO am Sonntag macht ein paar Vorschläge.
Stadtrundfahrten mit der Bahn:
Hört sich erst mal blöd an, ist es aber nicht! Die U3 zum Beispiel fährt an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten in Hamburg wie St. Pauli, Alster, Hafen, Stadtpark und so weiter vorbei. Und die Lichtshow an der U4-Station HafenCity, immer zur vollen Stunde zwischen 11 und 18 Uhr (am Wochenende), untermalt mit klassischer Musik, ist wirklich imposant. Natürlich kann man auch einfach mal ohne Plan in die öffentlichen Verkehrsmittel steigen und Neues entdecken.
(Eine 9-Uhr-Tageskarte 6,50 Euro)
Der Alte Elbtunnel:
kostet
Kostenlos und trocken: Der Alte Elbtunnel unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit seinen zwei Röhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken mit der Elbinsel Steinwerder. Am Wochenende ist hier sogar autofreie Zone.
(St. Pauli, am besten fährt man bis zur S-Bahn-Station Landungsbrücken. Öffnungszeiten: Mo-Fr von 6-20 Uhr und Sa/So von 10 bis 18 Uhr)
Hamburg hat eine Vielzahl von Museen. Vom Zoologischen Museum mit seinen Präparaten exotischer und heimischer Tiere auf rund 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche über das Automuseum Prototyp, in dem seltene Sport- und Rennwagen von 1939 bis heute gezeigt werden, bis zu den Museen mit bildender Kunst wie Kunsthalle oder Deichtorhallen. (www.hamburg.de/museumhamburg/)
Puseen:
An Konzertkarten ist nicht so leicht ranzukommen, aber schon das Gebäude an sich ist sehenswert.
Die Elbphilharmonie: