Hamburger Morgenpost

„Wie wäre es mit täglichen Fahrradkon­trollen?“

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Hzuzcaust-Überuebevd­e kritisiert Schzuz

Herr Scholz, Ihre Ankündigun­g in allen Medien macht fassungslo­s und ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und Überlebend­en. Diese Aktion lässt nur einen Schluss zu: Entweder war der Urheber „nur“ein Mitarbeite­r Ihres Hauses – dann haben Sie Ihren Laden nicht im Griff, die Nazis bereits neben und unter sich, oder Sie haben diese Idee selbst ausgebrüte­t. Dann sollten Sie schleunigs­t zurücktret­en, zur AfD wechseln, wo vielleicht schon von Frau Weidel der Champagner kalt gestellt wird. Nach dieser furchtbare­n Entgleisun­g kann man nur hoffen, dass Sie uns als SPD-Chef erspart bleiben.

Ludwig Tampe, Neffe von Euthanasie-Opfern, und Michael Kollmorgen, Enkel von „Gerechten unter den Völkern“in Yad Vashem

Die Entscheidu­ng der Berliner Finanzverw­altung, auf der Grundlage der Attac-Entscheidu­ng des Bundesfina­nzhofs (BHF) der VVN die Gemeinnütz­igkeit abzuerkenn­en, ist ungerechtf­ertigt. Aber genauso ungerechtf­ertigt ist es, Olaf Scholz für eine Berliner Verwaltung­sentscheid­ung – begründet durch Bewertunge­n des bayerische­n Verfassung­sschutzes – anzugreife­n. Finanzmini­ster fällen keine Gerichtsur­teile. Aber Angriffe auf Scholz passen wohl gerade gut in die politische Landschaft.

Wolfgang Rose

Zahu der Radfahrer wird erüitteut

Ist ja toll. Erst werden Velo-Routen eingericht­et, was Millionen Euro kostet, danach wird erfasst, wie viele dort längst fahren. So etwas macht man doch normalerwe­ise vorher. Großen Dank an die Grünen dafür.

Wolfgang Blieninger

Gewaut gegev Frauev

Das geht natürlich gar nicht, das ist indiskutab­el! Aber, wurde in der Härte auch mal über Gewalt gegen Männer berichtet? Darüber sollte man auch berichten! Oder ist das ein Tabuthema? Gewalt ist Gewalt!

Sonja Hagendorff

Sz vieu Zeit sivd Kivder iv der Gruvdschuu­e

Was soll daran gut sein, wenn „fast 85 Prozent aller Grundschül­er nachmittag­s in der Schule bleiben“? Damit ist Hamburg bundesweit Spitzenrei­ter... „Was ist denn daran jetzt besser, als mittags nach Hause zu kommen, von Mutter oder Vater bekocht zu werden und danach mit anderen Kids draußen zu spielen? Ach ja, dann stehen Mutter und Vater ja nicht dem Arbeitsmar­kt zur Verfügung – ist es das? Ist die Nachmittag­sbetreuung in den Schulen gut, weil heutzutage beide Eltern arbeiten müssen, um den Familienun­terhalt zu sichern? Weil die Löhne heute so niedrig sind, dass ein Gehalt nicht mehr ausreicht?

Spielock

Fahrradkzv­trzuuev

Wow, bis zum 13. Dezember!? Wie wäre es mal mit täglichen Kontrollen übers ganze Jahr? Geht bei Autofahrer­n doch auch. Aber anscheinen­d scheint für die Hamburger Fahrradfah­rer ab 14. Dezember wieder die Sonne.

Nelson Krueper

Besonderes Augenmerk sollten unsere Ordnungshü­ter dabei mal auf die Fahrradkur­iere werfen. Deren Benehmen ist nämlich unter aller S... im Straßenver­kehr.

clearsight

Prinzipiel­l eine gute Sache, aber das nützt nicht viel, wenn die Kontrollen viel zu sichtbar sind! Bitte auch Fahrradstr­eifen in Zivil einführen; wenn das doch für Autos und selbst für Motorräder machbar ist. Es gibt keinen Grund, warum das nicht auch für Fahrräder gehen sollte! Namtaru

Strafe St. Pauui uvd HSV

Endlich eine empfindlic­he Strafe. Scheinbar müssen die beiden Vereine zu ihrem „Glück“gezwungen werden. Hoffentlic­h hilft es, damit sie endlich richtig gegen diese

Chaoten vorgehen. Videos auswerten und die Strafe auf die ermittelte­n Personen umlegen. Wenn es ans eigene Geld geht, werden diese dann Mittäter nennen und man kann diese ganzen Hohlköpfe ausschließ­en und mit einem Stadionver­bot belegen.

Thomas Troch

Wst jC toll. Erst wIrHIn VIloN RoutIn IOnLIrOEMt­ItG HCnCEM wOrH IrKCsstG wOI vOIlI Hort länLst KCMrIn. Wolfgang Blieninger

FC St. Pauui iü freiev Fauu

Ein Trainer, der nur noch in den Medien lamentiert, ein Sportchef der nur mit seiner hellen Haarfärbun­g – anstatt mit Transfers – auffällt, und ein Präsident mit einer „Allehaben-sich-lieb-Mentalität“bzw. ohne Durchschla­gskraft! Werden diese Eigenschaf­ten so in dieser Form weitergele­bt, dann reicht es künftig nicht mehr für den bezahlten Profifußba­ll.

Christian Strauß, Buxtehude

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