Mexiko: Femizide nehmen zu
Im April sind in Mexiko so viele Frauen ermordet worden wie noch nie. Laut dem mexikanischen Amt für öffentliche Sicherheit wurden 337 Frauen im vergangenen Monat getötet. 70 von ihnen wurden Opfer eines Femizids, also wegen ihres Geschlechts umgebracht. Am 9. März hatten Zehntausende Mexikanerinnen gegen die Gewalt an Frauen in ihrem Land demonstriert.
Lüneburg: Polizei schließt Bar
Die Polizei hat eine Bar in Lüneburg vorläufig geschlossen. Der Wirt soll massiv gegen CoronaAuflagen verstoßen haben. So waren rund 100 Gäste vor und in der Gaststätte anwesend. Mindestabstände wurden nicht eingehalten. Dem Wirt droht nun ein fünfstelliges Bußgeld.
Zug-Feuer mit Cola gelöscht
Mit Cola haben eine 62Jährige aus Hagen und ihr 27 Jahre alter Sohn am Münchener Hauptbahnhof ein Feuer in einem Regionalzug gelöscht. Ein Unbekannter hatte auf einer Ablage zwischen Klappsitzen eine Zeitung in Brand gesteckt. Auf der Toilette brannte zudem eine Klopapierrolle. Dank der beiden Passagiere und herbeieilender Bundespolizisten, die einen Feuerlöscher zu Hilfe nahmen, konnte das Feuer gelöscht werden.
Hubschrauberabsturz: 4 Tote
Beim Absturz eines Militärhubschraubers auf einem Flughafen in Russland sind gestern alle vier Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen. Der Absturz ereignete sich nahe der Stadt Anadyr. Ursache war vermutlich ein technisches Problem.
Tesla-Gründer Elon Musk plant sogar Flüge zum Mars.