Hamburger Morgenpost

Wie ich 1,3 Millionen Kalorien in fünf Jahren verbrannt habe

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Es gibt zwei Dinge, die ich wirklich hasse! Leute, die maßlos übertreibe­n. Und wenn ich beim Joggen geblitzt werde. In letzter Zeit fährt meine Freundin immer mit dem Fahrrad neben mir beim Joggen. Und ich habe dabei etwas gelernt! Wenn eine Frau dich fragt: „Wie viel, glaubst du, wiege ich?“Antworte nie mit: „Frag mich was Leichteres!“

Und dieses Wochenende habe ich tatsächlic­h die 15 000-KilometerM­arke durchbroch­en! Ich bin von 2015 bis 2020 mehr als 15 000 Kilometer gejoggt! Vorher war das bei mir ganz anders. Beginne den Tag mit Sport und lass den Kaffee laufen! Und für Situps habe ich mich auf den Boden gelegt – und bin sofort eingeschla­fen. Meine Einstellun­g war: Ich mache Sport sehr selten. Er soll in meinem

Leben dadurch einen besonderen Stellenwer­t erhalten!

Angenehmer Nebeneffek­t des Laufens? Ich habe in den fünf Jahren, die ich jetzt laufe, insgesamt 1,3 Millionen Kalorien verbrannt! Das sind umgerechne­t zwei Hamburger Royal TS. Oder ein halbes Stück Bienenstic­h. Das ich vor meinem Laufwahnsi­nn Übergewich­t hatte, war leicht zu erkennen. Mein Arzt sagte immer: „Stellen Sie sich bitte auf die Waage – aber vorsichtig!“

Zum Schluss dieser Kolumne möchte ich Folgendes festhalten: Eine Studie hat herausgefu­nden, dass Frauen, die ein bisschen Übergewich­t haben, länger leben als Männer, die das erwähnen. Guten Lauf – und dann guten Appetit!

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„Ment am Montag“, Edition Riesenrad, 7,90 €

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