„Ein Silvester-Böllerverbot soll das Krankenhauspersonal entlasten!“
Der EuGH und Ungarn
Da der ungarische Rechtspopulist Orbán ausschließlich seine eigenen Interessen verfolgt und die Werte der EU ständig mit Füßen tritt, wird es höchste Zeit, dass die EU daraus Konsequenzen zieht. Da nicht anzunehmen ist, dass der Möchtegern-Diktator von sich aus die EU verlässt, muss die EU den Ausschluss Ungarns aus der Staatengemeinschaft wegen permanenten Verstoßes gegen die EU-Grundprinzipien in die Wege leiten.
Wolfgang Burger
Merkel warnt Impfgegner
Konsequent? Statt alle weiter zum Masketragen und Abstandhalten zu verdonnern, wäre es von Merkel konsequent, die Impfgegner zu einer Übernahme ihrer Behandlungskosten zu verdonnern, falls sie sich nach einer möglichen, aber ohne gesundheitliche Gründe verweigerten Impfung noch infizieren sollten. Sie wollen keine Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen, warum sollte sich die Gemeinschaft dann weiterhin ihretwegen einschränken oder ihre Krankheitskosten mitfinanzieren?Kirsten Barra
Feuerwerk zu Silvester
Das Silvester-Böllerverbot wurde ja nicht nur wegen der zu erwartenden erhöhten Ansteckungsgefahr verboten, sondern um das schon teilweise am Limit arbeitende Krankenhauspersonal nicht noch zusätzlich zu belasten. Man muss sich doch nur die Zahlen der Verletzten an Silvester in den vergangenen Jahren ansehen.
R. Rose, Neu-Allermöhe
Personalnot in den Krankenhäusern
Ach ja, da gab es doch vor einiger Zeit einen Ersten Bürgermeister in unserer Stadt, der entgegen dem ausdrücklichen Willen der Mehrheit unserer Bevölkerung alle staatlichen Krankenhäuser an private Unternehmen verkauft hat. Und diese Unternehmen haben das erklärte Ziel, Geld zu machen und nicht den
Hamburgern zu helfen, nach dem Motto: Gewinne müssen privatisiert – und Verluste sozialisiert werden. Deswegen werden die Pflegekräfte dort auch immer noch schlecht bezahlt, trotz ihrer hervorragenden Leistungen.
Lutz Robert
Niedergang des FC St. Pauli
Der FC St. Pauli stellt die schlechteste Mannschaft im bezahlten deutschen Fußball. Verantworten müssen das nicht die talentfreien Hobbykicker, sondern die für die Teamzusammenstellung zuständigen Protagonisten. Was haben sich Bornemann, Schultz, Göttlich, Schwedler dabei gedacht? Wie überheblich wurde mit den Themen Lasse Sobiech, André Trulsen sowie den eigentlich unbedingt auszugleichenden Abgängen von Östigard, Gyökeres, Verman und Diamantakos verfahren. Es müssen bereits jetzt die Weichen für Liga 3 gestellt werden, um den vollständigen Absturz in Richtung Liga 4 und 5 zu verhindern. Mit den derzeitigen Verantwortlichen ist das unmöglich. Oke Göttlich sieht den FC St. Pauli nicht als Fußballclub, sondern vielmehr als Marke und Sprungbrett für seine grundsätzlich lobenswerten „Social Events“. Gestützt wird das durch den Verwaltungsrat (S. Schwedler), den Sportdirektor (A. Bornemann) und nicht zuletzt durch das vollkommen überforderte Trainerteam. Daher sollen sie bitte ihre Posten sofort räumen, um den Umbau zur Sicherstellung des Erfolges in Liga 3 voranzutreiben.
Thomas Wilken
St. Pauli auf dem Abstiegsplatz. Neues junges Trainerteam und neue Spieler. Was ist dabei herausgekommen? Ein 17. Tabellenplatz. So schlecht ist bisher noch kein Trainer und keine Mannschaft nach zwölf Spielen in die Saison gestartet. Aber immer wieder dieselben Sprü
che vom Trainer und Sportchef. Wir haben Qualität in der Mannschaft, wir schauen von Spiel zu Spiel, wir müssen unsere Abläufe verbessern usw. Man kann es wirklich nicht mehr hören. Die Wende muss in der Rückrunde kommen, denn St. Pauli gehört in die 2. Bundesliga.
Wolfgang Grützner
Nun weiß jeder, dass der FC St. Pauli aus dieser Situation nicht mehr herauskommt, Vorschlag: Sportdirektor und Trainer kündigen, und ab dem neuen Jahr werden zwei fähige Leute neu in den Verein integriert! Sonst sehe ich den Verein in der kommenden Saison in der dritten Liga! Macht endlich was!
Werner Wiese, Heidgraben
Es war ein nettes Experiment, Schulle als Pauli-Sympathieträger in die erste Reihe zu stellen. Die Ergebnisse und das Auftreten der Mannschaft zeigen allerdings, dass die Aufgabe entweder zu früh kam oder Profifußball die falsche Liga für ihn ist. Wenn das Management jetzt nicht schnell die Reißleine zieht, sollte man sich schon mal ein Dauerquartier in München für die zu erwartenden vier Auswärtsspiele in der Saison 21/22 suchen.
Uwe Steffen
Typischer Fall von Selbstverschulden! Das ist halt das Ergebnis, wenn es seit Jahren hauptsächlich um das Klima, Bienen, Nachhaltigkeit, Flüchtlinge, Seenotrettung und Transgender geht. Der Fußball läuft ja nur noch nebenher ... und das hat man jetzt davon!
Frank Linder
Wo sind die Fußballfans, die dazu beitragen können, dass Herr Bornemann und Trainer T. Schulz nicht ihre ganze Macht dazu benutzen, diesen Verein in Schutt und Asche zu legen. Es müssen Leute eingestellt werden, die vom Fußball viel verstehen und nicht nur davon, wie man Geld verwaltet. Die Fans müssen jetzt Flagge zeigen.
Peter Weiß
Der St. Pauli-Vorstand und Bornemann sind die Verantwortlichen. Wenn über Jahre nur ablösefreie Spieler verpflichtet werden, die kaum Drittliga-Format haben, dafür ein Sobiech nicht verpflichtet wird, dann ist der Abstieg gerechtfertigt.
Werner Strauß, Fehmarn
Knast für Hoffmanns Erpresser!
Also mal ehrlich, Kindervergewaltiger bekommen Bewährung, weil sie geständig sind. Schwerverbrecher und Mörder bekommen Freigang. Das alles lässt Vater Staat zu. Natürlich ist Erpressung auch eine Straftat, aber 13 Monate! Sollte es das erste Vergehen sein, würde da wohl eine Bewährungsstrafe mit Sozialstunden mehr bewirken.
Robert Pistulke, Flensburg
Die Konkurrenz jagt Jung
Der HSV sollte Gideon Jung definitiv halten und an Schalke verleihen. Da kann er dann aushelfen, bekommt Spielpraxis für die erste Liga, hat einen Tapetenwechsel und kann dann in der kommenden Saison wieder hier voll durchstarten.
Steffen Lafrenz
Der FC St. Pauli braucht Leute, die vom Fußball was verstehen, und nicht nur davon, wie man Geld verwaltet.
Peter Weiß