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Gendern
Ich kann nur hoffen, dass ich mich nicht bald mit meiner Freundin treffe, um mittags eine „Hamburgerin“oder „Frankfurterin“essen zu müssen, nachmittags gefolgt von Kaffee und einer „Berlinerin.“
Verbot des Autofahrens
Der CDU-Abgeordnete Seelmaecker hat mit seinem Vorwurf, Rot/ Grün betreibt eine Klientelpolitik zu Ungunsten der Autofahrer, gar nicht mal Unrecht. Indirekt bestätigt die Grünen-Abgeordnete Rosa Domm diesen Vorwurf mit der Aussage, dass die durch die erneute Erhöhung der Parkgebühren generierten Einnahmen für klimafreundliche Alternativen verwendet werden. Rot/Grün sollte ernsthaft in Erwägung ziehen, auch die Radfahrer als die eigentlichen Nutznießer klimafreundlicher Alternativen zur Kasse zu bitten. Dies wäre nur gerechtfertigt, da alle Verkehrsteilnehmer sind.
Lasst die Ungarn im Regenbogen-Stadion spielen!
Das ist ein hervorragender Vorschlag, um dem ungarischen Despoten gegenüber klare Kante zu zeigen. Sinnig wäre es auch, wenn die deutsche Mannschaft ihre Trikots mit entsprechenden Aufnähern oder einer anderen Symbolik versehen würde. Aber leider ist damit nicht zu rechnen, da der DFB natürlich wieder vor der UEFA kuscht.
Auftrittsverbot Xavier Naidoo
Auch wenn unsere aktuelle Situation für uns alle sehr schwierig ist und man seinen Mitmenschen nicht zwangsweise die Pest an den Hals wünschen sollte, muss man ein Auftrittsverbot hier leider bejahen! Seine Eskapaden (inklusive der Leugnung von Holocaust und Covid-19) kann man sich einfach definitiv nicht leisten! Er kann sich, wie so viele von uns, verdammt glücklich schätzen, dass der „Kelch“unserer braunen Geschichte (inklusive Verfolgung von anders Denkenden, Widerständlern, „falscher“Religion, „falscher“sexueller Orientierung und die „Umerziehung in den KZs“) nahezu spurlos an uns vorbeigegangen ist. Erschwerend kommt hinzu, dass er gerade für die jüngere Generation eine Identifikationsfigur („Vorbild“) ist! Auch für einen wie ihn gilt: Nicht umsonst kommt in unserem Alphabet D/N vor R/S; also: Erst denken/nachdenken, dann reden/ sagen!
Angriffe auf Zugbegleiter
Wundert die Bahn das wirklich? Erscheinen die Damen und Herren doch neuerdings im roten Tuch ... Ernst beiseite: Ich hatte letztes Jahr zwei Begegnungen mit Zugbegleiterinnen, die man durchaus als Zumutung bezeichnen kann. Da fällt es echt schwer, ruhig zu bleiben ... und „Mann“sehnt sich wieder nach den Zeiten zurück, in denen man kein Fahrgast, sondern ein Beförderungsfall war. Ach ja: und pünktlich ankam. Falls der Zug überhaupt fährt: Gestern Abend bekam ich eine Mail, dass meine für Dienstag gebuchte Fahrt nicht möglich ist, da der Anschlusszug ausfällt ...
Robert Pistulke