Schau an, wer da im FetischClub feiert!
ELON MUSK Tesla-Milliardär ließ es im Berliner „KitKat“krachen
BERLIN – Der zweitreichste Mann der Welt in Feierlaune zwischen lauter Lack und Leder: Tesla-Boss Elon Musk (50) soll sich im Berliner Fetisch-Club „KitKat“vergnügt haben. Sonya Kraus zeigt sich ohne Perücke, eine 19-Jährige räumt bei den Grammys ab und Ottfried Fischer spricht über den Tod – das sind die Promi-News.
Milliardär Elon Musk hat es sich in Berlin so richtig gut gehen lassen. Am Freitag feierte er laut „Bild“im „KitKat“. Üblicher Dresscode in dem Club: Latex, Leder, Lingerie. Auch am Samstag stürzte er sich ins Hauptstadt-Nachtleben.
Erst ging es laut der Zeitung in den Elektro-Club „Sisyphos“– und dann landete Musk vor dem legendären Techno-Club „Berghain“. Dort regte er sich mächtig über die Fassade auf. „Am Berghain haben sie PEACE an die Wand geschrieben! Ich verweigerte den Zutritt“, twitterte er am frühen Sonntagmorgen. Und dann: „Frieden? Ich hasse das Wort. Diejenigen, denen Frieden wichtig ist (mich eingeschlossen), müssen es nicht hören. Und die, denen der Frieden egal ist? Nun ja ...“
Nun spekuliert die Hauptstadt-Presse darüber, ob er tatsächlich daran Anstoß nahm – oder ob ihm womöglich der Einlass verwehrt wurde. Schließlich hat das „Berghain“die härteste Tür Berlins.
➤ Sonya Kraus hat sich auf Instagram ohne Perücke gezeigt. Die TV-Moderatorin hat kürzlich ihre Krebserkrankung öffentlich gemacht und schwört nun auf Zweithaare. In einem Video zeigt die 48-Jährige, wie schütter ihre Mähne durch die Chemotherapie geworden ist. Sie empfiehlt Frauen, bei denen die Haare rieseln: „Augenmerk immer auf die positiven Seiten des Lebens! Perücken sind toll.“
➤ Olivia Rodrigo ist erst 19 Jahre alt – und hat bei den Grammys am Sonntagabend gleich drei Auszeichnungen abgeräumt! Die Sängerin („Good 4 U“) gewann bei der Verleihung in Las Vegas unter anderem in der Kategorie „Beste neue Künstlerin“. Musiker Jon Batiste (35) gewann fünf Grammys, darunter einer für das Album des Jahres „We Are“. ➤ Ottfried Fischer ist seit Jahren an Parkinson erkrankt. Nach eigenen Angaben hat er keine Angst vor seinem Tod. „Angst vorm Sterben habe ich auch nicht“, so der Schauspieler (68, „Der Bulle von Tölz“) zur „Augsburger Allgemeinen“. „Allerdings möchte ich nicht dabei sein“, fügte er hinzu. „Ich habe keine Schmerzen, keine offenen, nässenden Wunden und kann aus dem Haus gehen.“Daher habe
er keinen Grund, mit seinem Schicksal zu hadern.