Hinteregger irritiert wieder
FUSSBALL – Martin Hinteregger sorgt mit Aussagen über seine heftig kritisierte Geschäftsbeziehung zu einem rechtsextremen Lokalpolitiker in seiner Heimat Österreich weiter für Irritationen. So verteidigte er seinen Kontakt zu Heinrich Sickl, der nachweislich Verbindungen in die rechtsextreme Szene hat. Die FPÖ sei „ja nichts Schlimmes“, sagte der Frankfurter Verteidiger.