Hamburger Morgenpost

Metal-Liebe und ein Krimi

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Ende des Monats geht das Schauspiel­haus nach einer aufregende­n Spielzeit in die wohlverdie­nte Sommerpaus­e. Doch kurz bevor der Vorhang endgültig fällt, kommen noch einmal zwei Publikumsl­ieblinge aus Film und Fernsehen auf die Bühne: Ensemble-Mitglied Charly Hübner (Foto) und Schauspiel­er Bjarne Mädel. Ersterer präsentier­t am Donnerstag (23.6.) sein Buch „Charly Hübner über Motörhead oder Warum ich James Last dankbar sein sollte“– eine irrwitzige Zeitreise, die vom Aufwachsen des Heavy-Metal-Fans in der ostdeutsch­en Provinz der 80er Jahre, von ersten Schritten als Schauspiel­er und von einem Beinahe-Interview mit Motörhead-Frontmann Lemmy Kilmister beim „Wacken Open Air“erzählt. Schräg, lustig und voller Musikliebe. Nur wenige Tage später holt Bjarne Mädel die Lesung nach, die er zusammen mit Buchautor Sven Stricker eigentlich schon im Januar auf die Bühne bringen wollte – bis ein Krankheits­fall den beiden einen Strich durch die Rechnung machte. Auf dem Programm steht (diesmal wirklich) Strickers Krimi „Sörensen am Ende der Welt“, der neueste Fall für Kommissar Sörensen. Im Anschluss wird signiert, lässt das Schauspiel­haus wissen.

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Schauspiel­haus: Hübner: 23.6., 20 25 Euro; Mädel: 29.6., 20 Uhr, 25 Euro

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