Hamburger Morgenpost

Ecclestone plädiert auf nicht schuldig

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LONDON – Im Verfahren wegen Betrugs in Millionenh­öhe hat der frühere Formel-1-Chef Bernie Ecclestone die Vorwürfe vor Gericht zurückgewi­esen. Die Anklage wirft dem 91-Jährigen vor, Auslandsve­rmögen in Höhe von 400 Millionen Pfund (471,5 Mio. Euro) bei der Steuer falsch angegeben zu haben. Er sei nicht schuldig, sagte Ecclestone am Montag in einer Anhörung vor Gericht. Am 19. September muss er sich zum nächsten Gerichtste­rmin einfinden, wie der Richter entschied. Bis dahin bleibt Ecclestone auf freiem Fuß. Theoretisc­h ist eine Strafe von bis zu zehn Jahren Haft möglich.

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