„Einfach gute Politik für die Bürger wäre doch mal angebracht!“
Hilfe, unser Viertel versinkt im Lkw-Chaos MOPO vom 21.9.2023, Seiten 16/25
Hamburg braucht Wohnungen, dafür braucht man Lkw, und somit müssen die Anwohner eben auch mal ein paar Wochen damit leben! Wenn jetzt in Hamburg keine Wohnungen mehr gebaut werden sollen, weil Kleingärten heilig sind, ein paar Lkw stören oder etwas Schatten entsteht, dann möchte ich gerne wissen, wo denn die vielen Zuzügler wohnen sollen! Jedes Wohnungsbauprojekt in dieser Stadt wird von den Anwohnern bekämpft. Ist ja auch klar, die haben eine Wohnung, vielleicht ein intaktes Quartier und Schulklassen mit deutschsprachigen Kindern – da will man keine „Flüchtlinge“. Nur muss man die Ablehnung anders „begründen“, schließlich ist man doch Gutmensch mit Sankt-Florian-PrinzipDenke! Peter Drygalla
EU plant den „SUV-Führerschein“MOPO vom 21.9.2023, Seiten 2/3
Komisch, in 30 Jahren ist die Zahl der Unfalltoten um über 70 Prozent zurückgegangen (im Jahr 1992: 10.631, im Jahr 2022: 2788). Natürlich ist jeder Unfalltote einer zu viel, aber daraus eine Revolution in der Fahrerlaubnis zu machen, ist schon merkwürdig. Das liegt wohl eher daran, dass immer weniger junge Stadtkinder einen Führerschein machen. Da sind die Führerscheinkosten, Nahverkehrs- und Fahrradbevorzugung ... Da ist der Spaß am Fahren auch dahin. Jetzt müssen die Verbliebenen noch geschröpft werden. Fahrschulen auslasten usw. Ich bin ja mal gespannt, was kommt. Teuer wird es jedenfalls. Holger Tesch, Fachdozent für Kraftfahrzeugtechnik am Kfz-Kompetenzzentrum Hamburg
Brandenburger Tor wird so schnell nicht sauber MOPO vom 21.9.2023, Seite 5
Hoffentlich müssen die Verantwortlichen der ,Letzten Generation“die vollen 35.000 Euro bezahlen. Vicenta Paniagua, Seevetal
Gastronomie: Senkung der Umsatzsteuer MOPO vom 22.9.2023, Seite 3
Natürlich, der Branchenverband jammert im Chor der vielen Berufsverbände, fordert Zuschüsse vom Staat, hier in Form von niedrigeren Mehrwertsteuersätzen, um zu „überleben“. Auch Tim Mälzer sollte einmal schauen, welche Fehler in der Gastronomie gemacht wurden und werden. Es ist nicht immer der Staat schuld. Schaut doch einmal in eure Mietverträge und ihr wisst, welche Belastungen nicht vom Staat kommen. Also, mehr Ehrlichkeit! Es widert mich an, diese Klagen zu hören! Wenn in Unternehmen wie (zum Beispiel) „Block House“das Trinkgeld als Lohnbestandteil berechnet wird, so werden die Mitarbeiter:innen betrogen. Ich weiß nicht, in wie vielen Gastrobetrieben diese Masche angewandt wird, zum Nachteil freundlicher Mitarbeiter:innen. Ich bitte um weitere Recherche!
Horst Bier
Immer mehr Deutsche wollen eine Diktatur MOPO vom 22.9.2023, Seiten 2/3
Was für ein Aufriss! Es sind Wahlkampfzeiten! Die Friedrich-EbertStiftung ist ein Ableger der SPD. Die Leitung hat Martin Schulz, bekannter Parteikollege von Saskia Esken, der hier mit einem Versorgungsposten ausgerüstet worden ist! Da wundert es natürlich nicht, dass eher konservative, aber freiheitsliebende Bürger sich ganz schnell in der rechtsextremen Ecke wiederfinden. Ich würde es einfach einmal mit guter Politik für die Bürger versuchen, nur Verbotsschilder aufstellen kommt schlicht nicht mehr an! Ich gebe diesen Schlaubergern
Brief und Siegel, dass solche durchsichtigen Versuche vom Wahlvolk demaskiert werden und ins Gegenteil umschlagen.
Christiane Dornecker
Die allermeisten Diktatur-Befürworter schneiden sich doch ins eigene Fleisch. Oder hat es schon eine Diktatur gegeben, die für alle gut war?
Wolfgang Wieland
Radfahrerin von Lkw erfasst MOPO vom 15.9.2023, Seite 11
Von Berufs wegen verfolge ich Ihre Berichterstattung über die zahlreichen Lkw-/Radfahrunfälle der letzten Zeit mit besonderem Interesse. Und jedes Mal denke ich, dass alle Verkehrsteilnehmer:innen für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisiert werden sollten. Ich fahre auch häufig mit dem Rad zur Arbeit und achte natürlich jedes Mal darauf, Blickkontakt mit abbiegenden Pkw- und Lkw-Fahrern aufzunehmen, auch wenn ich Vorfahrt habe. Das sollten alle im eigenen Interesse beherzigen. Susanne Kruse, Referentin Verein Hamburger Spediteure e. V.
Alle Verkehrsteilnehmer:innen sollten für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisiert werden. Susanne Kruse