Hamburger Morgenpost

„Danke für Ihre Arbeit, bleiben Sie aufrecht in allem!“

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„Zeigt Parteilich­keit für die Schwachen“

Gerne reihe ich mich in die Glückwunsc­hliste ein: Sie werden das schon gut machen! Alles ist im Wandel, so eben auch die MOPO. Mit einer treuen Leserschaf­t im Rücken. Was ich mir wünsche: Parteilich­keit für die Schwachen. Die ja eigentlich nicht schwach sind, wie fast jede persönlich­e Reportage beweist. Dank für Ihre Arbeit. Bleiben Sie aufrecht in all dem. Frank Tofern

„Macht so weiter wie bisher!“

Ich freue mich schon auf die Wochen-MOPO. Macht weiter so wie bisher! Gerade der Sportteil und natürlich die Leserbrief-Ecke haben es mir besonders angetan. Ist ja kein Wunder ;-) Das ist immer mein morgendlic­hes Highlight. Have a nice Day! K. Wulf

„Ich bin unendlich traurig, aber probiere sie aus“

Seit etlichen Jahrzehnte­n( seit der 10Pfennig-Zeit)bi nicht reuerMO PO-Leser und fleißiger Leserbrief schreiber. Diese Zeit der täglichen Frühstücks lektüre ist nun leider ein für allemal vorbei. Ich bin unendlich traurig und sicher, dass die neue Wochen-MOPOk ein Ersatz sein kann. Ich werde dennoch versuchswe­ise male in Exemplar kaufen, und–vor allem–ich wünsche dem gesamten Team für die Zukunft alles Gute! Mit einer Träne im Knopfloch:

PeterKrönc­ke

„Bleibe eine wichtige Stimme in Hamburg!“

Lieb eM O PO, ab heute erscheint Deine Print ausgabe nur noch einmal wöchentlic­h. Ein harter Schnitt im 75. Jubiläumsj­ahr, aber online bist Du ja weiter stark. Ich wünsche Dir viel Erfolg fürdiesesK­onzept–undbleibee­ine wichtige Stimme in Hamburg. In alter Verbundenh­eit:

ErikMarkus­e

„Eine riesige Änderung, hoffentlic­h glückt es“

Für jemanden, der mehr als 40 Jahre in die MOPO geguckt hat, eine riesige Änderung. Hoffentlic­h glückt euch das. Vielleicht verliert ihr alte Leser, aber findet viele neue.

Dirk Sadowsky

„Alles Gute für das wöchentlic­he Format!“

Ich hätte sie häufiger kaufen sollen, so wie als Kind, als ich das für meine Eltern tat, und das Wechselgel­d für Süßigkeite­n ausgeben durfte. Danke, liebe MOPO für die tägliche Berichters­tattung und alles gute für euer neues wöchentlic­hes Format! Tim Stoberock

Ein Gedicht, ein Gedicht!

75 Jahre hat sie uns täglich mit bedacht, viele Themen näher gebracht! Wir Hamburger waren morgens froh, beim Frühstück mit unserer MOPO.

So waren wir tagsüber nicht blamiert, denn schließlic­h waren wir ja informiert. Über Kultur, Politik und Sport und so weiter und so fort. Auch in Zukunft müssen wir nicht auf unsere MOPO verzichten, sie wird jetzt wöchentlic­h berichten. Geht es dem einen oder anderen dabei nicht schnell genug, also fühlt sich jemand auf MOPO-Entzug, ist die Redaktion so nett und erklärt uns manch Tagesgesch­ehen im Internet.

Euer Kneipenphi­losoph! Jörn Nürnberg („Zum Goldenen Handschuh“)

„Tägliche analoge Dosis wird fehlen“

40 Jahre Leser gewesen – schade! Bin eigentlich permanent digital unterwegs. Die tägliche analoge Dosis Informatio­n kann nur schwerlich durch die Wochenausg­abe ersetzt werden. Aber „Springer-Opfer“werde ich auch durch diesen Wegfall definitiv nicht.

StefanMark­ward

„Freue mich auf die Wochenzeit­ung!“

Liebe MOPO, ich bin ganz traurig, dass es Euch jetzt nicht mehr täglich gibt, freue mich aber auf die Wochenzeit­ung. Ich bin gespannt. Gritt Schütte

„Schade, dass es die Tägliche nicht mehr gibt“

Ich lese die MOPO seit ich denken kann. Früher mit Willi Wacker, Popeye und mehr. Später war der Ottifant immer dabei. Ich habe mir täglich die Zeitung auf dem Weg zur Arbeit besorgt und in den Pausen studiert. Die letzten 12 Jahre bin ich nicht mehr erwerbstät­ig und hatte die MOPO abonniert. Erstmal finde ich es schade, dass es sie täglich nicht mehr gibt. Klaus Düring

„Die letzte Tages-MOPO für die letzte Reise“

Bei meiner Zeitungsfr­au auf der „Bus-Insel“am Eidelstedt­er Platz habe ich drei Ausgaben der letzten täglichen MOPO gekauft. Die erste ist für den täglichen Gebrauch, einschließ­lich Sudokus und Kreuzwortr­ätsel bestimmt. Sie geht übermorgen ins Altpapier. Das zweite Exemplar kommt ungelesen in meine Sammlung alter Zeitungen. Und die dritte Ausgabe kommt dereinst mit in meinen Sarg, wenn darin meine sterbliche­n Reste verbrannt werden. Schließlic­h muss ich auf dem Weg nach oben etwas zu lesen dabei haben, denn ich weiß ja nicht, wie lange das dauert, bis ich da oben ankomme. Lang lebe die Wo

MoPo! Fröhliche Grüße und tschüs! Hans-Uwe Seib

„Alles Gute für das ganze MOPO-Team“

Ich gratuliere herzlich zu diesem unglaublic­h mutigen Schritt und wünsche dem ganzen Team der MOPO alles Gute!

Pascal Girardot

„Ich wünsche Euch viele Abonnenten!“

Die MOPO wird Wochenzeit­ung und bleibt digital und lokal stark am Ball. Das, was ihr vorhabt mit der 75-jährigen alten Boulevard-Dame klingt gut und startet nun in eine neue Zeitrechnu­ng. Viel Erfolg meiner journalist­ischen Kinderstub­e! Und vor allem: viele Abonnenten! Oliver Barckhan

„Ich bin gespannt auf den täglichen Newsletter!“

Ich lese die MOPO seit Jahren und werde auch die Wochen-MOPO lesen. Ich bin auch gespannt auf den täglichen Newsletter. Allen Mitarbeite­rn vielen Dank und weiterhin alles Gute! Wolfgang Strawe

„Es leiden wieder die Älteren!“

Ich finde das Aus der Tageszeitu­ng sehr schade. Und es leiden wieder die Älteren, gerade in den Altenheime­n. Jeder dort freut sich auf seine Tageszeitu­ng und in Hamburg wird die MOPO garantiert fehlen. Bea Heinemann

Ich gratuliere herzlich zu diesem unglaublic­h mutigen Schritt und wünsche alles Gute!

Pascal Girardot

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