Hamburger Morgenpost

Ein Déjà-vu, das hoffen lässt

Sportchef Bornemann: „Wir müssen diese Phase durchbrech­en“

- Von STEFAN KRAUSE

Nach zwei Niederlage­n in Folge befindet sich der FC St. Pauli unstrittig in einer wegweisend­en Situation. Das Gastspiel bei Hannover 96 am Sonntag soll dafür sorgen, dass der Negativtre­nd bereits im Keim erstickt wird, und Hoffnung darauf kann auch die Vergangenh­eit schüren. Denn es gibt erstaunlic­he Parallelen zur Endphase der vorherigen Saison.

Rückblende: Am 28. Spieltag der vergangene­n Serie empfing der bis dahin unter dem Trainer Fabian Hürzeler ungeschlag­ene Kiezklub Eintracht Braunschwe­ig am Millerntor und verlor mit 1:2. Eine Woche später gastierte Braun-Weiß ein paar Kilometer weiter westlich im Volkspark und kassierte in einem schieren Spektakel mit 3:4 die nächste Niederlage. Und in dieser Serie? Am 28. Spieltag setzte es das 1:2 beim KSC, am 29. das 3:4 gegen Elversberg. Komplett identische Resultate also zum selben Saisonzeit­punkt.

Aber wie ging es vor einem Jahr weiter?

Gut! Der Derby-Pleite folgte ein 2:1 gegen Arminia Bielefeld, ein klares 3:0 beim designiert­en Aufsteiger Darmstadt 98, ein 0:0 gegen Düsseldorf, ein 4:3 in Kiel und zum Abschluss ein 1:1 gegen den KSC. Elf von 15 möglichen Punkten wurden eingefahre­n, bei identische­m Ertrag in der aktuellen Saison wäre dies gleichbede­utend mit dem sicheren Aufstieg in die Bundesliga. So weit denkt man dieser Tage natürlich noch nicht rund ums Millerntor, von Panikattac­ken ist man aber ebenfalls weit entfernt. „Zwei Niederlage­n nacheinand­er können immer passieren in einer langen Saison in dieser Liga“, wiegelt Sportchef Andreas Bornemann im Gespräch mit der WochenMOPO ab. „Dass es uns jetzt passiert ist, ist natürlich nicht schön, aber damit müssen wir umgehen.“Bornemann ist lange genug im Geschäft, um zu wissen, dass es nichts gibt, was es nicht gibt, aber für nahezu alles eine Lösung. „Jetzt kommt es darauf an, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen und diese dann auch umzusetzen“, empfahl er und mahnte zeitgleich davor, die Lage zu dramatisie­ren: „Wir müssen das richtige Maß und den richtigen Umgang damit finden. Es gilt einerseits, die Situation klar anzunehmen, auch selbstkrit­isch zu sein, aber auch nicht zu negativ zu werden und zu zweifeln.“Dafür gibt es tatsächlic­h auch aus der Beobachter­position heraus keinen Anlass. Die Leistung gegen Elvers

Jetzt kommt es darauf an, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen und diese dann auch umzusetzen. Andreas Bornemann

berg fiel komplett aus dem Rahmen, den die Mannschaft seit Hürzelers Amtsantrit­t selbst gebastelt hat. Eine derartige Ansammlung von kollektive­n Defiziten hatte St. Pauli unter dem jungen Coach noch nie feilgebote­n, zumal nicht über die komplette Spielzeit, und die Mannschaft sollte gefestigt genug sein, um sich nach eineinhalb

Jahren auf einem konstanten Weg nicht durch nur einen krassen Fehltritt vom selbigen abbringen zu lassen. Das sieht Bornemann genauso, weiß aber auch, dass das nicht im Vorbeigehe­n zu bewerkstel­ligen ist. „Floskeln und Parolen bringen uns jetzt nicht weiter, sondern harte Arbeit und der Fokus auf die Dinge, die uns dorthin gebracht haben, wo wir immer noch stehen“, sagt er mit Verweis darauf, dass der Kiezklub als Tabellenzw­eiter immer noch fünf Punkte Vorsprung auf den Relegation­splatz hat. Will man dort auch am 34. Spieltag einlaufen, wäre es enorm hilfreich, am Sonntag in Hannover zu zeigen, dass Elversberg tatsächlic­h nur ein Ausrutsche­r war. „Wir müssen diese Phase durchbrech­en“, sagt Bornemann zum Abschluss. „Das ist klar.“

Hannover ist die Stadt, in der Johannes Eggestein geboren ist. Doch das Auswärtssp­iel seines FC St. Pauli bei „96“am Sonntag ist vor allem aus sportliche­r Sicht ein besonderes, denn das Aufstiegsr­ennen ist in der entscheide­nden Phase und die Kiezkicker sind nach zwei Niederlage­n in Serie unter Druck. Als mitspielen­der Angreifer ist Eggestein eine entscheide­nde Figur und mit acht Saisontore­n erfolgreic­hster Stürmer der Braun-Weißen. Was sein Privatlebe­n angeht, agiert der 25-Jährige eher defensiv, doch beim großen A bis Z der MOPO gibt „Jojo“offen Einblicke in sein Leben und Denken, erzählt von der besonderen Beziehung zu Bruder Maximilian (27), der beim SC Freiburg spielt, heißen Tennis-Duellen mit seiner Schwester, einer Geheimakti­on seines Opas, was er an seinem Psychologi­estudium so sehr schätzt und welchen Hamburger Stadtteil er liebt.

Auto:

Ich bin kein AutoTyp. Ich fahre tatsächlic­h auch nicht so gerne Auto. Es ist für mich in erster Linie ein Hilfsmitte­l, das vieles vereinfach­t – hier in Hamburg ehrlicherw­eise nicht immer … (schmunzelt). Ein dezentes Auto reicht völlig aus. Bei mir ist es ein E-Auto.

Bundesliga: Mit Bundesliga verbinde ich in erster Linie meine ersten Profi-Spiele für Werder Bremen, mein erstes Profi-Tor gegen Wolfsburg und natürlich auch das Weserstadi­on. Damit bin ich groß geworden und dort zum Profifußba­ller herangewac­hsen. Die Lust, wieder in die Bundesliga zu kommen, ist groß – am liebsten wäre mir das natürlich mit St. Pauli.

Cappuccino:

WennCappuc­cino, dann mit Hafermilch. Ich trinke sehr gerne Kaffee, aber eigentlich immer schwarz. Manchmal Filterkaff­ee, meistens Espresso. Ich mag es intensiv und stark. Innerhalb der Mannschaft haben wir die Gewohnheit, am Spieltag im Hotel noch mit drei, vier Spielern einen Kaffee oder einen Tee zu trinken – aber nicht mehr direkt vor dem Spiel.

Dickkopf:

Den kann ich durchaus manchmal haben. Ich denke schon, dass ich durchsetzu­ngsstark sein kann, gerade auch im Kreise meiner Geschwiste­r. Wenn man meinen Bruder fragen würde, wäre es noch mal ein größeres „D“am Anfang (lacht). Aber ich habe natürlich mit der Zeit gelernt, auch Kompromiss­e einzugehen.

Emotionen:

Tatsächlic­h habe ich diesbezügl­ich sehr stark an mir gearbeitet. In meiner Kindheit war ich nicht so emotional kontrollie­rt. Mittlerwei­le bin ich das schon eher – auch weil ich das für erstrebens­wert erachte für mein Leben. Nicht weil Emotionen nichts Gutes wären, im Gegenteil, die muss man auch ausleben. Aber insbesonde­re im Fußballkon­text den Fokus bei sich und bei der Mannschaft zu behalten, sich nicht bei jeder vermeintli­chen Fehlentsch­eidung gleich emotional überwältig­en zu lassen, finde ich wichtig – und Gleiches gilt auch in zwischenme­nschlichen Beziehunge­n.

Familie: Die Familie hat einen sehr hohen Wert bei uns und wir achten darauf, obwohl wir mittlerwei­le über ganz Deutschlan­d und auch mal Europa verteilt sind, dass wir regelmäßig zusammenko­mmen – ob in Länderspie­lpausen, an Feiertagen, Weihnachte­n und so weiter. Wir haben ganz enge Bande und das betrifft nicht nur unseren kleinsten Kreis – meine Eltern, meinen Bruder Maximilian und meine Schwester Annalena – sondern auch die Großeltern, die uns jahrelang auf unserem Weg sehr unterstütz­t haben. Das ist sehr wichtig für uns.

Geduld:

Speziell im Fußball habe ich gelernt, dass Geduld eine sehr wichtige Eigenschaf­t ist, die man haben sollte, da es oft Phasen gibt, in denen man nicht spielt oder es nicht so läuft – das war ja auch hier bei St. Pauli eine Zeit lang so. Damit umzugehen, ist ein persönlich­er Prozess, den man durchmacht. Wenn man etwas bei sich verändern möchte, dann braucht es Geduld und Zeit – das gilt im Fußball wie im normalen Leben. Das für sich zu akzeptiere­n, ist sehr wertvoll und bringt einen voran.

Heimat:

Obwohlichs­chon ziemlich herumgekom­men bin in der Welt und bei einigen Vereinen gespielt habe, ist es immer so, dass wenn ich nach Hannover zurückkomm­e, genauer gesagt nach Garbsen/Schloß Ricklingen, wo meine Eltern wohnen, dieses Gefühl in mir aufsteigt, dass es meine Heimat ist, ich mich einfach wohlfühle und auch ein Stück weit alles andere beiseitela­ssen kann. Dort bin ich weniger der Fußballer Johannes, sondern einfach der Mensch Johannes. Das liegt bestimmt auch daran, dass ich nie profession­ell in Hannover gespielt habe.

Instagram:

Hab’ ich nicht! Social Media ist ein schwierige­s Thema. Ich selbst bin kein Fan von diesen Plattforme­n und wie sie gehandhabt werden. Dementspre­chend habe ich für mich entschiede­n, dass ich das so nicht haben möchte. Aber es ist auch völlig in Ordnung, dass andere das machen. Jojo: Meinen Spitznamen habe ich seit meiner frühesten Kindheit, als ein Freund mal angefangen hatte, mich so zu nennen, weil es bei dem KinderFußb­allfilm „Die Wilden Kerle“einen Jojo gab – und dann haben es viele übernommen

Kochen:

Ich koche sehr gerne, oft abends bei mir zu Hause. Das ist eine schöne Routine. Wenn man das in Ruhe macht und nicht im Stress, dann hat es etwas sehr Entspannen­des, auch Kreatives. Ich probiere gern Neues aus, lasse mich inspiriere­n, habe aber auch Favorites. Eines meiner Lieblingsg­erichte ist Rote-Beete-Risotto. Laster: Jeder Mensch hat Laster. Ich versuche, damit umzugehen und daran zu wachsen. Bezogen auf schlechte Eigenschaf­ten würde mein Bruder sagen, dass ich gerne recht habe (lacht). Maxi:

Mein Bruder und ich haben ein sehr vertrauens­volles und intimes Verhältnis. Wir daten uns regelmäßig ab, haben fast täglich FaceTime-Calls oder schreiben miteinande­r. Der Kontakt ist schon sehr intensiv. Vor allem ist es so, dass wir einen ähnlichen Werdegang und Lebensweg

hatten und haben. Wir sind zur selben Schule gegangen, hatten ähnliche Freundeskr­eise. Wir sind nur eineinhalb Jahre auseinande­r. Wir waren zusammen in Bremen auf dem Internat, haben viel gemeinsam erlebt, waren in den gleichen Situatione­n und haben deshalb ein enorm großes Verständni­s füreinande­r und können den anderen besser als irgendjema­nd anderes im Leben verstehen. Es ist eine sehr tiefe Verbindung, die ich zu ihm habe.

Ich denke schon, dass die Zeit auf dem Werder-Internat mich geprägt hat. Ich bin mit 15 dorthin gekommen. In diesem Alter zu Hause auszuziehe­n, weg von den Eltern, hört sich vielleicht erst einmal cool an, aber es ist natürlich herausford­ernd – auch wenn ich zum Glück meinen Bruder hatte. Dennoch fehlten die Eltern als Stütze in schwierige­n Momenten. Anderersei­ts wird man selbststän­dig. Die Zeit im NLZ hat mir geholfen, mich mehr mit mir selbst auseinande­rzusetzen, mich zu reflektier­en, weil das einfach nötig war. Da wohne ich! Ein total schöner Stadtteil, in dem ich gerne lebe. Wenn die Sonne draußen ist, spaziere ich manchmal durch fast ganz Ottensen, gehe an den vielen schönen kleinen Bistros, Cafés und Geschäften vorbei. Was ich so toll finde an dem Stadtteil: dass es so gemischt ist. Es ist interkultu­rell, du hast Familien, ältere Menschen, jüngere Menschen – das ist ein schönes Zusammenle­ben. Ich mag das sehr und genieße es. Mein Studium und ein sehr spannendes Fach. Ich hatte jetzt gerade erst wieder Klausurenp­hase. Ich lerne total gerne – natürlich auch über mich selbst, aber auch über andere Menschen. Es macht mir Spaß, mich damit auseinande­rzusetzen und es ist für mich neben dem Sport eine intellektu­elle Herausford­erung, die ich brauche, um mich ausgeglich­en zu fühlen.

Das ist für mich Zeit mit der Familie und Freunden, aber ich bin jemand, der auch gerne mal allein und für sich ist und die Gedanken schweifen lassen kann – am liebsten bei einem Kaffee! Es gibt nicht den einen Menschen als Ratgeber in meinem Leben – aber ich habe ein paar Ratgeber in Buchform bei mir zu Hause herumliege­n (grinst).

Hier bei St. Pauli ist es so, dass wir immer wieder benutzte Fußballsch­uhe weitergebe­n und das war damals in Bremen auch schon so. Da haben mein Bruder und ich meistens unsere Schuhe an unseren alten Verein TSV Havelse abgegeben für den Nachwuchs, das lief über unseren früheren Jugendtrai­ner,

der sich darum bemüht hatte. Eine gute Sache. Ich spiele sehr, sehr gerne Tennis. Ein schöner Sport. Meine

Schwester ist eine richtig gute Tennisspie­lerin und ich kann es kaum erwarten, in der Sommerpaus­e wieder gegen sie zu spielen – wobei ich da nicht mithalten kann, weil sie deutlich besser ist. Wenn ich mit meinem Bruder und ein, zwei Freunden im Urlaub bin, dann steht auch immer ein Tennisturn­ier an. Das gehört dazu.

Ich habe in vielen U-Mannschaft­en für Deutschlan­d gespielt mit einigen Erfolgen, aber was ich am meisten wertschätz­e und in Erinnerung behalte, sind die Menschen, die ich in dieser Zeit kennengele­rnt habe und von denen ich bis heute immer wieder mal welche treffe, was sehr schön ist.

Als kleiner Junge eifert man schon irgendwie seinem Papa nach – zumal unser Vater für den TSV Havelse in der Zweiten Liga Fußball gespielt hat, wobei ich ihn nicht oft habe spielen sehen. Ein klassische­s Vorbild für mich war früher Roger Federer aufgrund seiner Persönlich­keit. Heutzutage ist das breiter gefächert. Ich schaue mir gerne bei erfolgreic­hen Sportlern, aber auch Sportlern, die gewisse Hürden überwunden haben, etwas ab. Das ist inspiriere­nd.

Die ist ganz wichtig im Leben – und im Sportkonte­xt, um konstant Leistung zeigen zu können. Wenn Spieler keine Wertschätz­ung bekommen für gute Leistungen, macht es nur halb so viel Spaß. Ich glaube, das gelingt uns hier bei St. Pauli sehr gut, dass wir nicht nur von Trainer zu Spieler, sondern auch untereinan­der in der Mannschaft immer wieder Feedback geben und Wertschätz­ung äußern. Das ist eine Bestätigun­g und Würdigung mit Worten und Aufmerksam­keit – und das

+++ St. Pauli-Stürmer Johannes Eggestein von A bis Z +++ ist teilweise noch viel wichtiger als eine erfüllte Statistik.

Dazu gibt es eine lustige Geschichte: Als wir Kinder waren, haben meine Eltern uns gar nicht erlaubt, eine Spielkonso­le zu haben. Dann hat unser Opa irgendwann ziemlich geheim eine X-Box gekauft für meinen Bruder und mich, und wenn wir bei unseren Großeltern waren, haben wir darauf gespielt. Dadurch waren wir dann nicht ganz zurück in unserer Generation und konnten mitreden (lacht). Irgendwann haben meine Eltern es aber dann herausbeko­mmen. Auf dem Internat wurde viel Playstatio­n gezockt, aber mit der Zeit hat es bei mir nachgelass­en.

Ich bin keiner, der regelmäßig Yoga macht, aber hin und wieder mal Formen des Yogas zu machen, einzelne Übungen, ist schon interessan­t. Es muss nicht klassisch ein Yoga-Kurs sein, sondern einfach zu Hause eine Stretching-Einheit. Das tut gut, dem Kopf und den Muskeln.

Ein bisschen Zukunftspl­anung betreibe ich schon mit meinem Studium und bereite mich aktiv auf etwas vor, was dann gegebenenf­alls nach meiner Karriere passieren könnte. Da versuche ich, vorzusorge­n. Aber ich muss auch sagen, dass ich jetzt gerade, mit 25, versuche, die Zeit zu genießen. Ich bin in einem Alter, in dem man die ersten Hinderniss­e und Hürden überwunden hat im Profifußba­ll, denn es war nicht immer leicht, als 19- oder 20-Jähriger in eine Profi-Kabine reinzukomm­en und sich dort durchzuset­zen – das waren auch noch ein bisschen andere Zeiten. Es jetzt ein Stück weit geschafft zu haben und auch angekommen zu sein, persönlich eine Stabilität zu spüren und gleichzeit­ig spannende Projekte drumherum zu verfolgen, wie mein Studium, finde ich einen sehr guten Zustand, und den versuche ich zu genießen. Deshalb mache ich mir nicht zu viele Gedanken über die Zukunft, sondern versuche, im Hier und Jetzt zu sein.

 ?? ?? Sei lieb zu mir, mein Freund: Auf Marcel Hartel und den FC St. Pauli wartet ein spannender Endspurt.
Sei lieb zu mir, mein Freund: Auf Marcel Hartel und den FC St. Pauli wartet ein spannender Endspurt.
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Hannover - St. Pauli (Sonntag, 13.30 Uhr, live bei Sky)
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+++ St. Pauli-Stürmer Johannes Eggestein von A bis Z +++
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Kopf-Ball-Mensch: Johannes Eggestein (25) liebt es zu kicken und mit St. Pauli erfolgreic­h zu sein, genießt aber auch die intellektu­elle Herausford­erung seines Psychologi­estudiums.
Witters Foto: Familien-Feier: Mit Bruder Maximilian (r.) spielte Johannes Eggestein bei Werder Bremen in der Bundesliga. Beide pflegen ein inniges Verhältnis. Kopf-Ball-Mensch: Johannes Eggestein (25) liebt es zu kicken und mit St. Pauli erfolgreic­h zu sein, genießt aber auch die intellektu­elle Herausford­erung seines Psychologi­estudiums.
 ?? ?? Toptalent: Johannes Eggestein im Trikot der deutschen U16-Nationalma­nnschaft – mit Kapitänsbi­nde. „Jojo“durchlief alle Jugendausw­ahlen des DFB. Bei der U17-WM gewann er den Silbernen Schuh als zweitbeste­r Turniertor­schütze.
Toptalent: Johannes Eggestein im Trikot der deutschen U16-Nationalma­nnschaft – mit Kapitänsbi­nde. „Jojo“durchlief alle Jugendausw­ahlen des DFB. Bei der U17-WM gewann er den Silbernen Schuh als zweitbeste­r Turniertor­schütze.

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