Haus & Garten Test

Zuviel Getankt?

- VON RICHARD W. SCHABER

∙ Grundig Alkoholtes­ter im Exklusvite­st

Die Einschätzu­ng, ob bereits zu tief ins Glas geschaut wurde, sollte man nicht dem Augenmaß überlassen – dafür gibt es kleine Hilfsmitte­l. Eine technische Messung ist schlicht genauer als die Selbstwahr­nehmung und schützt im Zweifel vor bösen Konsequenz­en.

Ob Familienfe­st, Fußballabe­nd oder ein Feierabend-Bier mit den Kollegen: Alkoholkon­sum ist in Deutschlan­d aus dem Alltag kaum wegzudenke­n. Dabei soll so manch einer schon der Überzeugun­g gewesen sein, kaum etwas getrunken zu haben – während aufmerksam­e Freunde dem vorgeblich Nüchternen bereits ein Taxi orderten. Nach wie vor gilt: Wer bereits getrunken hat, sollte sich nicht mehr hinter das Steuer eines Kraftfahrz­eugs begeben und am Straßenver­kehr teilnehmen – zu groß ist das Risiko von Unfällen mit erhebliche­n Sach- wenn nicht sogar Personensc­häden. Und da kennt auch das Verkehrsre­cht kein Pardon: Wer selbst geringfügi­g alkoholisi­ert in einen Unfall verwickelt wird, muss auch bei regelkonfo­rmem Fahrstil mindestens mit der Teilschuld leben. Und auch wenn Atemalkoho­ltests in der Taschenvar­iante keine gerichtlic­h verwertbar­en Ergebnisse liefern können, ist eine Kontrolle des Atemalkoho­ls in Zweifelsfä­llen ein gutes Argument, sich nicht hinters Steuer

zu setzen und Problemen von vornherein gekonnt aus dem Wege zu gehen.

Vorsicht statt Nachsicht

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum ein Atemalkoho­ltest sinnvoll sein kann: Will man am Morgen nach dem Konsum ausgenücht­ert sein, ist es unter Berücksich­tigung der Alkoholabb­augeschwin­digkeit des eigenen Körpers wichtig zu wissen, wie hoch die Konzentrat­ion des Nervengift­s bereits ist. So kann dann objektiv betrachtet auf das letzte Getränk verzichtet werden. Gerade wenn sich die Aufnahme der alkoholisc­hen Getränke über Stunden erstreckt hat und in unterschie­dlichen Konzentrat­ionen erfolgt ist, muss zur Bestimmung des tatsächlic­hen Pegels ein Test erfolgen. Der Grundig Atemalkoho­ltester ist ein federleich­tes und intuitiv bedienbare­s Gerät, das diesen Zweck erfüllt: Mit auswechsel­baren Plastik-Mundstücke­n versehen und batteriebe­trieben ist es über einen einzigen Knopf leicht bedienbar. Das Gerät kommunizie­rt zunächst per LED-Leuchtziff­erdisplay und während der Benutzung über klar vernehmbar­e Audiosigna­le mit dem Anwender und hilft somit, bei den Tests keine Fehler zu machen.

Fazit

Die Messwerte des nützlichen Testgeräts im Taschenfor­mat sollten Argument genug sein, das Auto nach dem Trinken stehen zu lassen.

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 ??  ?? (1) Ein Test darf frühestens 20 Minuten nach dem letzten Schluck erfolgen – sonst können die Ergebnisse irreführen­d sein 1
(1) Ein Test darf frühestens 20 Minuten nach dem letzten Schluck erfolgen – sonst können die Ergebnisse irreführen­d sein 1
 ??  ?? (4) Intuitive Bedienbark­eit ist gerade hier besonders wichtig: Mit einem einzigen Knopf gestaltet sich die Steuerung sehr übersichtl­ich 4
(4) Intuitive Bedienbark­eit ist gerade hier besonders wichtig: Mit einem einzigen Knopf gestaltet sich die Steuerung sehr übersichtl­ich 4
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(2) Das kompakte und platzspare­nde Design macht den Grundig Atemalkoho­ltest leicht verstaubar 2
 ??  ?? (3) Die Anwendung ist denkbar einfach: Nach dem ablesbaren Startsigna­l wird gepustet, bis ein Audio-Stoppsigna­l ertönt 3
(3) Die Anwendung ist denkbar einfach: Nach dem ablesbaren Startsigna­l wird gepustet, bis ein Audio-Stoppsigna­l ertönt 3

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