Zuviel Getankt?
∙ Grundig Alkoholtester im Exklusvitest
Die Einschätzung, ob bereits zu tief ins Glas geschaut wurde, sollte man nicht dem Augenmaß überlassen – dafür gibt es kleine Hilfsmittel. Eine technische Messung ist schlicht genauer als die Selbstwahrnehmung und schützt im Zweifel vor bösen Konsequenzen.
Ob Familienfest, Fußballabend oder ein Feierabend-Bier mit den Kollegen: Alkoholkonsum ist in Deutschland aus dem Alltag kaum wegzudenken. Dabei soll so manch einer schon der Überzeugung gewesen sein, kaum etwas getrunken zu haben – während aufmerksame Freunde dem vorgeblich Nüchternen bereits ein Taxi orderten. Nach wie vor gilt: Wer bereits getrunken hat, sollte sich nicht mehr hinter das Steuer eines Kraftfahrzeugs begeben und am Straßenverkehr teilnehmen – zu groß ist das Risiko von Unfällen mit erheblichen Sach- wenn nicht sogar Personenschäden. Und da kennt auch das Verkehrsrecht kein Pardon: Wer selbst geringfügig alkoholisiert in einen Unfall verwickelt wird, muss auch bei regelkonformem Fahrstil mindestens mit der Teilschuld leben. Und auch wenn Atemalkoholtests in der Taschenvariante keine gerichtlich verwertbaren Ergebnisse liefern können, ist eine Kontrolle des Atemalkohols in Zweifelsfällen ein gutes Argument, sich nicht hinters Steuer
zu setzen und Problemen von vornherein gekonnt aus dem Wege zu gehen.
Vorsicht statt Nachsicht
Es gibt eine Reihe von Gründen, warum ein Atemalkoholtest sinnvoll sein kann: Will man am Morgen nach dem Konsum ausgenüchtert sein, ist es unter Berücksichtigung der Alkoholabbaugeschwindigkeit des eigenen Körpers wichtig zu wissen, wie hoch die Konzentration des Nervengifts bereits ist. So kann dann objektiv betrachtet auf das letzte Getränk verzichtet werden. Gerade wenn sich die Aufnahme der alkoholischen Getränke über Stunden erstreckt hat und in unterschiedlichen Konzentrationen erfolgt ist, muss zur Bestimmung des tatsächlichen Pegels ein Test erfolgen. Der Grundig Atemalkoholtester ist ein federleichtes und intuitiv bedienbares Gerät, das diesen Zweck erfüllt: Mit auswechselbaren Plastik-Mundstücken versehen und batteriebetrieben ist es über einen einzigen Knopf leicht bedienbar. Das Gerät kommuniziert zunächst per LED-Leuchtzifferdisplay und während der Benutzung über klar vernehmbare Audiosignale mit dem Anwender und hilft somit, bei den Tests keine Fehler zu machen.
Fazit
Die Messwerte des nützlichen Testgeräts im Taschenformat sollten Argument genug sein, das Auto nach dem Trinken stehen zu lassen.