Spritzig macht lustig
Wassersprudler für den prickelnden Trinkgenuss finden sich in vielen Haushalten und stehen für einfache Handhabung und das Ende des Schleppens von Getränkekisten. MySodapop bringt ein neues Modell auf den Markt und Glanz auf die Küchentheke.
Das Leitungswasser in Deutschland und den meisten Ländern in Europa ist von ausgesprochen hoher Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden. Dafür sorgt die Einhaltung sehr strenger Richtlinien und eine lange Kette von Aufbereitungs- und Prüfverfahren, samt den vielen beteiligten Personen, die im Stillen für die Qualität unseres Trinkwassers sorgen. Für das Leitungswasser gelten sogar strengere Richtlinien als für verpacktes Wasser, sodass die Wahl des Getränkes eigentlich leicht fallen sollte. Günstiger ist es obendrein und es entfällt sowohl der Transport vom Produzenten zur Verkaufsstelle als auch der von dort nach Hause.
Wäre da nicht das Sprudeln! Denn selbstverständlich ist Leitungswasser nicht mit Kohlensäure versetzt und es fehlt am erfrischenden Kick – zumindest ein Grund, dennoch auf Flaschenwasser zurück zu greifen.
Spritzig
Aber auch dafür gehen Leitungswassertrinkern die guten Argumente nicht aus: Warum mühevoll schwere Getränkekisten nach Hause bringen, wenn auch daheim frisch gesprudelt werden kann? MySodapop bringt nun sein neues Sprudlermodell Joy auf den Markt und möchte mit schicken Retrofarben und einfachster Handhabung überzeugen.
Für den Test liegt uns der Wassersprudler in zwei neuen Farben vor: Das sanfte Hellblau als das schicke Platin bringen frischen Retroglanz auf die Theke, ohne optische Unruhe in die Küche zu erzeugen. Dazu trägt auch die Geradlinigkeit und die klare Form bei, die sowohl zeitlos als auch schick wirkt.
Federleicht
Dem Thema der Leichtigkeit folgen die Geräte ebenfalls, denn sie sind von geringem Gewicht und erhalten die nötige Standfestigkeit erst mit der eingeschraubten Gasflasche. Für das Einsetzen dieses Druckbehälters drehen wir einen Sprudler kopfüber und schieben den Behälter