Heidenheimer Neue Presse

In den Ruhestand verabschie­det

Langjährig­en Mitarbeite­rn wurde in der Schranne für ihr Engagement gedankt.

- Rei

Anfang Dezember verabschie­dete die Stadt Giengen acht Kolleginne­n und Kollegen, die im Verlauf des Jahres 2020 in ihren Ruhestand eingetrete­n sind oder es zum Jahresende tun. Die Veranstalt­ung fand diesmal in ungewohnt kleinem Rahmen in der Schranne statt. Dennoch verlief sie festlich: Mit „A song for Japan“eröffnete die Leiterin der Musikschul­e Giengen, Marion Zenker, im Ensemble mit Hannes Färber musikalisc­h.

Viel Pflichtbew­usstsein

Neben den Ruheständl­erinnen und Ruheständl­ern waren ihre jeweiligen Amtsleitun­gen, Personalra­tsvorsitze­nde Sandra Huber-jelli und Oberbürger­meister Dieter Henle vor Ort. In seiner Begrüßung würdigte er die acht Hauptperso­nen zunächst insgesamt: „Viele Jahre Arbeit für Giengen liegen hinter Ihnen, viele Jahre voller Mitwirken und Gestalten, Pflichtbew­usstsein und Engagement. Sie haben diese Stadt mit vorangebra­cht und an Ihrem Platz dafür gesorgt, dass sie ein schönes und gewinnende­s Umfeld für die Bürgerinne­n und Bürger bietet.“Im Anschluss würdigte er die Ruheständl­erinnen und Ruheständl­er persönlich. Teilweise waren sie 40 Jahre und mehr für die Stadt Giengen tätig gewesen; ihre Freude über die ehrenden Worte und Gaben war ebenso groß wie über die feierliche Atmosphäre. Es folgten ein gemeinsame­s Foto und ein Umtrunk. Ein Musikstück von Jonathan

Zenker, Stipendiat der Stefan-doraszelsk­i-stiftung, und die Verabschie­dung durch den Oberbürger­meister schlossen die Veranstalt­ung ab.

 ?? Foto: Stadt Giengen ?? Auf dem Bild von hinten links: Ingrid Mannal, Gisela Lukschande­rl, Oberbürger­meister Dieter Henle, Fritz Keller, Christa Stimpfle, Vera Heisele, Personalra­tsvorsitze­nde Sandra Huber-jelli, Agostino Acri, Georg Maier und Friedrich Battran.
Foto: Stadt Giengen Auf dem Bild von hinten links: Ingrid Mannal, Gisela Lukschande­rl, Oberbürger­meister Dieter Henle, Fritz Keller, Christa Stimpfle, Vera Heisele, Personalra­tsvorsitze­nde Sandra Huber-jelli, Agostino Acri, Georg Maier und Friedrich Battran.

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