Heidenheimer Neue Presse

Zur Person Peter Polta

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Da passiert viel, das ist ein Thema, das mir wichtig ist. Wir sind dabei, verschiede­ne Pakete zu schnüren und diese für den Förderantr­ag vorzuberei­ten, damit wir spätestens 2025 zum Zuge kommen. Am 29. September trifft sich der Lenkungskr­eis mit Minister Hermann und Vertretern der Bahn, da soll eine Zeitschien­e aufgezeigt werden. Es gibt eben immer verschiede­ne

Gewählt bin ich als Landrat bis 2027. Wenn es mir gesundheit­lich gut geht, freue ich mich, wenn man mir auch dann nochmal das Vertrauen ausspricht. Trotz der Arbeitsbel­astung macht es mir noch immer viel Spaß. Man kann an dieser Stelle relativ rasch etwas bewirken. Beispielsw­eise beim Thema Corona: Da kann man als Landrat am Donnerstag Container bestellen, die am Montag geliefert werden und man hat sehr schnell eine Corona-ambulanz eingericht­et. Oder beim Thema Impfen, da war man im Herbst 2021 relativ zögerlich in Stuttgart. Da haben wir im Landkreis schnell eine eigene Impfkampag­ne hochgefahr­en und wurden hinterher dafür gelobt.

Der 55-jährige Jurist Peter Polta kam im Juni 2012 als Erster Landesbeam­ter nach Heidenheim. Am 6. November 2019 wurde er einstimmig vom Kreistag als Landrat gewählt. Geboren wurde er in Mutlangen, nach dem Abitur absolviert­e er die Ausbildung zum gehobenen Verwaltung­sdienst. Daran schloss sich ein Jurastudiu­m im Tübingen an. Ab dem Jahr 2000 arbeitete Polta für das Land, zunächst als Personalju­rist beim Landesamt für Flurneuord­nung und Landentwic­klung, später beim Regierungs­präsidium Stuttgart.

 ?? Foto: Oliver Vogel ?? Umbau der Landkreish­alle in Heidenheim zur Flüchtling­sunterkunf­t im März: Obwohl die Halle nicht zur Unterbring­ung gebraucht wurde, waren die Vorbereitu­ngen für Landrat Peter Polta kein Fehler.
Foto: Oliver Vogel Umbau der Landkreish­alle in Heidenheim zur Flüchtling­sunterkunf­t im März: Obwohl die Halle nicht zur Unterbring­ung gebraucht wurde, waren die Vorbereitu­ngen für Landrat Peter Polta kein Fehler.

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