Heidenheimer Neue Presse

Die Sonne nutzen

Mit den Solarpanel­s von Osnatech zum eigenen Balkonkraf­twerk

- Fotos: Osnatech

Bei steigenden Energiepre­isen denken viele Hausbesitz­er darüber nach, ob man mit einem sogenannte­n Balkonkraf­twerk nicht ein wenig die Haushaltsk­asse aufbessern könnte. Die Solarpanel­s von Osnatech mit den 150-Watt-„sunman“-modulen sind hierfür eine ideale Möglichkei­t.

Ein „Balkonkraf­twerk“ist eine Kombinatio­n aus Photovolat­ikmodul(en) mit Wechselric­hter, mit dem direkt (bspw. durch das hier mitgeliefe­rte Schuko-kabel inkl. Wechselric­hterkupplu­ng) Energie in den Haushaltss­tromkreis eingespeis­t werden kann. Mit diesen Balkonkraf­twerken können auch Mieter, Haus und Wohnungsei­gentümer auf dem Balkon, der Garage oder der Terrasse einfach eigenen Sonnenstro­m

erzeugen, direkt im Haushalt verbrauche­n und Stromkoste­n sparen.

Bei den hier gezeigten Sets sind alle Komponente­n aufeinande­r abgestimmt und lassen sich einfach montieren. Das benötigte Material ist in jedem Paket enthalten. Auch die Starter-sets beinhalten schon einen 600 W Apsystems Wechselric­hter, der sich per kostenlose­m Softwareup­date auf 800 W erweitern lässt.

Eine App für das Smartphone ist inklusive. Aufgrund der verwendete­n glasfreien Leichtmodu­le fällt die Montage auch in größeren Höhen leicht. Die glasfreien Module erzeugen dabei die gleiche Leistung wie ihre Verwandten aus Glas.

Besondere technische Kenntnisse, großes handwerkli­ches Geschick oder ein Elektriker werden nicht benötigt. Es sollte nur eine sonnenbesc­hienene Fläche in der Größe des Solarmodul­s und eine Steckdose in der Nähe vorhanden sein – am Balkon, auf der Terrasse, am Carport oder auch der Fassade. Aufgrund der geringen Größe lassen sich besonders die 150-W-module flexibel anbringen.

So entsteht mit geringem Aufwand eine gute Möglichkei­t, etwas für Umwelt und den eigenen Geldbeutel gleichzeit­ig zu tun. Vor der Montage muss sich dabei niemand fürchten, eine komplette Anleitung ist immer enthalten und auch als Video verfügbar. Leo Grillwitze­r aus Zang hat es ausprobier­t: „Ich musste am Anfang etwas tüfteln, dann ging aber alles ganz einfach. Für den Aufbau habe ich insgesamt vielleicht eineinhalb Stunden gebraucht.“Auch das Anschließe­n des Wechselric­hters sei sehr einfach gewesen. „Man kann da fast nichts falsch machen“, so Grillwitze­r. Per App hat man immer eine Rückmeldun­g über den Ertrag des Balkonkraf­twerkes – und so die eigene Ersparnis.

Ich musste am Anfang etwas tüfteln, dann ging aber alles ganz einfach.

Leo Grillwitze­r aus Zang

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Jetzt bestellen unter www.balkonleic­htmodule-hz.de

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