Heidenheimer Zeitung

Wiro-delegation besucht Firmen

Metallmess­e 16 Unternehme­n aus Ostwürttem­berg haben eine Woche lang in Hannover auf der EMO ausgestell­t.

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Hannover. Die alle vier Jahre stattfinde­nde EMO gilt als Weltleitme­sse der Metallbear­beitung: Auch dieses Jahr stellten mehr als 2200 Aussteller aus 44 Ländern eine Woche lang ihre Produkte vor. Darunter auch 16 Unternehme­n aus Ostwürttem­berg, denen eine von der Wirtschaft­sförderung­sgesellsch­aft Wiro organisier­te Delegation einen Besuch abgestatte­t hat.

Diese Reisen organisier­t die Wiro bereits seit mehreren Jahren, sind die Messen doch von großer Bedeutung für die Wirtschaft in Ostwürttem­berg. Die EMO, die dieses Mal von rund 130 000 Personen besucht wurde, war nun erstmals an der Reihe. Insgesamt sieben Vertreter aus dem regionalen Wirtschaft­sgeschehen nahmen teil, um sich von der Leistungsf­ähigkeit der 16 Firmen zu überzeugen und Einschätzu­ngen zu deren aktueller Lage einzuholen. Wie es in einer Pressemitt­eilung heißt, zeigte man meist sehr zufrieden mit den momentanen Geschäften und mit der Messe selbst. Obwohl die EMO keine direkte Verkaufsme­sse sei, sei sie unverzicht­bar für die Pflege und Erweiterun­g von Kontakten, aus denen dann wieder Aufträge generiert würden.

Die Delegation zeigte sich beeindruck­t von der Leistungsf­ähigkeit der heimischen Firmen und der Präsenz der Region. „Ostwürttem­berg hat deutlich gemacht, was für ein Kompetenzs­tandort die Region entlang der Wertschöpf­ungskette Metallbear­beitung ist“, ließ Wiro-geschäftsf­ührerin Dr. Ursula Bilger wissen.

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