Anleger sitzen meist im Ausland
Frankfurt. Der Dividendenrekord in der höchsten deutschen Börsenliga spült vor allem ausländischen Anlegern Geld in die Kasse. Ende vergangenen Jahres hielten Investoren aus dem Ausland durchschnittlich 53,7 Prozent der Aktien der Dax-konzerne – ein Jahr zuvor lag der Anteil bei 52,4 Prozent. Das geht aus einer Auswertung der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervor. Auf Aktionäre aus Deutschland entfielen 35,8 Prozent (Vorjahr: 37,7 Prozent).