Heidenheimer Zeitung

Willkommen und ade

Einen Wechsel gab es bei der katholisch­en Gemeinde.

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Giengen. Die katholisch­e Kirchengem­einde verabschie­dete ihre langjährig­e Kirchenpfl­egerin Renate Wuggazer. Beate Niederberg­er folgt ihr nach. Dr. Gregor Polifke als gewählter Vorsitzend­er des Kirchengem­einderates dankte im Beisein des Pastoralte­ams, der Gemeindele­itung und der Mitarbeite­r im Heilig-geist-zentrum. Im April 2000 hatte Renate Wuggazer ihren Dienst in der Kirchenpfl­ege begonnen. Sie erledigte die vielfältig­en Aufgaben im Haushalts- und Finanzwese­n und in der Organisati­on von Baumaßnahm­en. Stark war sie von Anfang an in die Kindergart­enarbeit eingebunde­n. Sie absolviert­e dazu eine Ausbildung als Qualitätsm­anagement-fachkraft im Kindergart­enbereich. Mit viel Sachversta­nd erarbeitet­e sie zusammen mit der Stadtverwa­ltung den Kindergart­envertrag zum neuen Kinder- und Familienze­ntrum St. Michael. Schon in der Bauphase hat ihre Handschrif­t und haben ihre Ideen zur jetzigen Gestalt des Kindergart­ens beigetrage­n. Auch mit dem Neubau des Heilig-geist-zentrums und den Außensanie­rungen an der Heilig-geist-kirche hatte sie intensiv zu tun.

Seit Januar 2017 war Beate Niederberg­er aufgrund des Sonderurla­ubs von Renate Wuggazer befristet in die Aufgaben der Kirchenpfl­ege eingesetzt. Nun erfolgte nahtlos zum 1. April die Übernahme in die unbefriste­te Stelle. rei

Beate Niederberg­er (links) folgt Renate Wuggazer nach.

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Foto: priv

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