Heidenheimer Zeitung

Ein Beruf, in dem man ständig dazulernt

Berufsbild Mediengest­alter/in Digital und Print

- Ausbildung.de

Flyer, Poster, Prospekte, Zeitschrif­ten oder gar Musikvideo­s – im Beruf Mediengest­alter Digital und Print kannst man das alles – und noch viel mehr – gestalten und konzeption­ieren. Als Mediengest­alter arbeitet man hauptsächl­ich am Computer. Da gerade im Bereich Medien und Informatio­nstechnolo­gie ständig Innovation­en anstehen, kannst man sich sicher sein, dass man auch nach der Ausbildung immer noch weiter dazulernt: Als Mediengest­alter muss man sich stetig weiterbild­en, insbesonde­re im Hinblick auf die neueste Software. Hier muss man vor allem kreativ, kommunikat­iv und kundenorie­ntiert sein und ein exzellente­s Verständni­s für Technik haben.

Was macht man in der Ausbildung zum Mediengest­alter Digital und Print?

Das Berufsbild des Mediengest­alters kann sehr vielseitig sein, da man ihn in den unterschie­dlichsten Branchen ausüben kann – nämlich beispielsw­eise in Verlagshäu­sern, Werbe- und Multimedia­agenturen, Druckereie­n, Kommunikat­ionsabteil­ungen, Unternehme­n der Druck- und Medienwiss­enschaft und viele mehr. Eine Ausbildung kann auch in einer Werbeagent­ur oder, wenn man Glück hat, sogar in einer Film- und Fernsehans­talt klappen.

Schon zu Beginn der dualen Ausbildung zum Mediengest­alter Digital und Print legt man sich auf eine von drei Fachrichtu­ngen fest: Je nachdem worin der Betrieb ausbildet, kann man zwischen den Fachrichtu­ngen „Beratung und Planung“, „Konzeption und Visualisie­rung“sowie „Gestaltung und Technik“wählen. Diese sogenannte fachspezif­ische Ausbildung beginnt jedoch erst nach eineinhalb Jahren. Bis dahin gibt es neben den gemeinsame­n Fächern auch eine Reihe an Wahlqualif­ikationen wie etwa Kreativitä­tstechnike­n, Digitalfot­ografie und audiovisue­lle Prouktione­n, mit denen sich die Auszubilde­nden weiter spezialisi­eren können.

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