Heidenheimer Zeitung

Offensiv und effektiv gegen den Club

Fch-trainer Frank Schmidt will im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg nicht viel verändern.

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Zwei Heimspiele in acht Tagen. Nach der Aufarbeitu­ng des 3:3 gegen den HSV legten Fch-trainer Frank Schmidt und sein Team in der Trainingsw­oche den Fokus auf die Partie gegen den 1. FC Nürnberg morgen in der Voitharena. Bei der Pressekonf­erenz sprach der 49-Jährige über . . .

. . . das Personal „Ausfallen werden nur Elidon Qenaj und Adrian Beck. Wobei Adrian gute Fortschrit­te macht und ich hoffe, dass er bald wieder ins Training einsteigen kann.“

. . . die Aufarbeitu­ng des HSVSpiels „Es war nicht das erste Mal, dass eine Mannschaft 3:0 geführt und dann nicht gewonnen hat. Es war extrem ärgerlich. Wir haben eine herausrage­nde Leistung gezeigt. Es war in der Aufarbeitu­ng zu sehen, wie wir den HSV komplett im Griff hatten. Wir haben auch die verpassten Chancen aufgearbei­tet, einige Kleinigkei­ten müssen wir besser machen.“

. . . die Herangehen­sweise gegen den „Club“„Wir müssen da weitermach­en, wo wir aufgehört haben. Wir waren bei allen Daten stärker als der HSV, nur der Ballbesitz und das Ergebnis haben nicht gepasst. Wir dürfen uns nicht einreden lassen, dass wir etwas anders machen müssen. Die Mannschaft hat sich im Training gut präsentier­t, man hat bei allen Spielern gespürt, dass sie mit Lust und Leidenscha­ft dabei sind.“

. . . über die Nürnberger „Der Club hat in dieser Saison ganz andere Ziele gehabt. Da sieht man, dass die Erwartungs­haltung und die Realität schnell in eine andere Richtungen gehen. Sie haben zuletzt wenige Tore geschossen, aber sie haben nur wenige Tore kassiert. Das zeigt, wie schwer es ist, gegen den Club zu gewinnen.“

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