50 Projekte weltweit gefördert
Das neue Unterstützungs-programm des Unternehmens geht in die Umsetzung. Die Fördersumme liegt bei 50.000 Euro.
Voith engagiert sich schon seit langer Zeit mit vielfältigen Maßnahmen für die Gesellschaft. Im zurückliegenden Jahr hat das Heidenheimer Unternehmen sein Engagement weiter ausgebaut und das Programm „Voithcares“ins Leben gerufen. Im Rahmen des Programms hatten die Voith-mitarbeitenden aller Standorte die Möglichkeit, Projekte gemeinnütziger Organisationen für eine Förderung vorzuschlagen, für die sie sich selbst ehrenamtlich stark machen. Im Ausschreibungszeitraum wurden so knapp 100 Bewerbungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der ganzen Welt eingereicht. Nun hat das Voithcares-komitee aus allen Bewerbungen 50 Projekte für eine
Förderung im Geschäftsjahr 2022/23 ausgewählt. Die Fördersumme liegt bei insgesamt 50.000 Euro, die zur Hälfte von der Hanns-voith-stiftung getragen wird. Ein ausgewähltes Projekt kann dabei im Rahmen des Programms mit 1000 Euro jährlich unterstützt werden.
Für künftige Generationen
Ziel des Voithcares-programms ist es, mit den ausgewählten Projekten die Voith-dna „Nachhaltige Technologien für zukünftige Generationen“in der Gesellschaft weiter zum Leben zu erwecken: Neben Bildungs-, Umwelt- und Kulturprojekten werden auch Maßnahmen zum Aufbau von Infrastruktur, Integrations- und Inklusionsprojekte
sowie Unterstützungsprojekte für in Not geratene Menschen gefördert.
Europa und Afrika
Jeweils 1000 Euro werden nun für 26 Projekte in Europa und Afrika ausgeschüttet. Diese reichen von einem Wohnprojekt für Menschen mit Behinderung und der Unterstützung der Organisation Heidenheim für Ukraine über die musikalische Kulturförderung in Heidenheim und Armenien bis hin zur Unterstützung des Baus einer Holzlehrwerkstatt in Nepal. Zudem werden jeweils neun Projekte von gemeinnützigen Organisationen in Nordamerika und Asien sowie sechs Projekte in Südamerika unterstützt.