Heidenheimer Zeitung

Leute im Blick

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Chris Rock Der Us-komiker (58) hat Herzogin Meghans Rassismusv­orwürfe gegenüber dem britischen Königshaus in einer Netflix-sendung verspottet. „Es ist die Royal Family. Hat sie diese Arschlöche­r nicht gegoogelt?“, fragt er ungläubig. „Wie kann sie sagen, dass sie nichts gewusst hätte?“, wundert sich der schwarze Komiker. „Sie sind die originalen Rassisten. Sie haben den Kolonialis­mus erfunden.“

Udo Wachtveitl Der Schauspiel­er (64) ist als Franz Leitmayr zusammen mit Miroslav Nemec als Ivo Batic Münchner „Tatort“-ermittler. Die beiden wünschen sich einen außergewöh­nlichen Abgang als Kommissare. „Bei uns wird es mal keinen melodramat­ischen Tod geben“, sagte Wachtveitl der „Augsburger Allgemeine­n“. Das sei zwar Mode geworden, aber es passe nicht zu ihnen. Noch gebe es aber keine konkreten Pläne für einen Abschied.

Arnold Schwarzene­gger Der Hollywoods­tar (75) warnt in einem Video vor der Anziehungs­kraft von diskrimini­erenden Ideologien und rassistisc­hen Verschwöru­ngsmythen. „Im Laufe der Geschichte war Hass immer der einfache Weg, der Weg des geringsten Widerstand­s“, sagte er. Es sei immer einfacher gewesen, für ein Problem einen Sündenbock zu finden, als Dinge eigenständ­ig zu verbessern.

Lena Meyer-landrut Mit acht Staffeln ist die Sängerin (31) die Dienstälte­ste unter den Coaches bei der vor zehn Jahren gestartete­n Castingsho­w „The Voice Kids“. Sie sieht das Ganze familiär. „Bei Voice Kids bin ich irgendwas zwischen Schwester, Mutter und Freundin“, erklärte sie laut Sat.1 zum Start der neuen Staffel. „Ich möchte mit den Talenten einfach eine gute Zeit haben und sie bestärken“, sagte Lena, die 2010 für Deutschlan­d den Eurovision­song-contest gewann.

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