Bravo, Herr Henle!
Auch in Giengen ruft eine Gruppierung zur Gründung einer Bürgerbewegung dazu auf. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, der Aufruf kommt hinterher wie die „alt Fasnacht“Bei der Planung und dem Bau der Riesenhallen im I-park an der A 7 konnte ich kaum Stimmen zum Flächenverbrauch wahrnehmen, jetzt, wo von der Planung von Fotovoltaikanlagen dort die Rede ist, kommt auf einmal Widerspruch. Bei den Riesenhallen kann ich mir nicht vorstellen, dass dort jemals wieder durch die Landwirtschaft Lebensmittel produziert werden, bei den Pv-anlagen kann ich mir dies sehr wohl vorstellen, denn der Rückbau wird bestimmt nicht mehr Aufwand und Kosten als der Neubau verursachen, er ist aber möglich. Bei einem bin ich mir aber sicher, zum Rückbau der Pvanlagen werden keine Castorbehälter gebraucht. 127 davon stehen in der Nachbarschaft im Zwischenlager in Gundremmingen, in jedem strahlt so viel Radioaktivität, wie beim Unfall in Tschernobyl freigesetzt wurde. Beim Rückbau der Pv-anlagen wird hinterfragt, ob die Firmen und Nutznießer dann überhaupt noch auffindbar sind. Bei den 16 Zwischenlagern in Deutschland sehe ich von denen, die aus der Atomkraft Riesengewinne erzielt haben, niemand, sie tauchen auch sicher nicht mehr auf, denn dort ist kein Geld mehr zu verdienen.
Zum Beitrag „Streit um (12. Dezember) die Rehaklinik“
Herr Henle hat nichts anderes ausgesprochen, als das Gros der Bevölkerung denkt.
Wer einmal erlebt hat, dass ein älterer Mensch eine Reha benötigt, weiß wie froh man sein kann, eine Einrichtung wie die Rehaklinik in Giengen in der Nähe zu haben.
Nur dadurch sind Besuche von der Familie, den Kindern und Enkeln sowie von Freunden und Bekannten möglich. Und dann weiß man auch, wie wichtig neben der eigentlichen Reha solche Besuche sind.
Gerade älteren Menschen sollte unsere besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Herrn Henle dafür Populismus, blanken