Heuberger Bote

Kindergart­en hat ab 1. Februar drei Gruppen

Leiterin: Nachfrage nach Betreuungs­plätzen ist groß 35 Jungen und Mädchen besuchen Kindergart­en

- Von Andrea Utz

- Der Kindergart­en Regenbogen in Durchhause­n wird um eine Gruppe erweitert. Ab 1. Feburar ist der Kindergart­en dreigruppi­g.

Zu den „Regenbogen-Trollen“mit bis zu 25 Kindern und der zehnköpfig­en Kleinkindg­ruppe „Marienkäfe­rle“kommt die Gruppe „Regenbogen­Zwerge“hinzu. Diese Gruppe ist für bis zu elf Kinder von 2 bis 6 Jahren geplant. „Die Nachfrage nach Betreuungs­plätzen ist seit Längerem so groß, dass wir nun eine weitere Gruppe aufmachen. Mit dieser Variante sind für uns alle Möglichkei­ten offen“, sagt Judith Schweizer, Leiterin des Kindergart­en Regenbogen in Durchhause­n. „Durch die Rückkehr unserer Erzieherin Sabrina Hellmann aus der Elternzeit können wir unsere Betreuungs­angebote nun problemlos ausweiten.“

Aktuell besuchen insgesamt 35 Kinder den Kindergart­en Regenbogen. Darunter sind sechs Kinder, die nicht in Durchhause­n wohnen. Durch die neue Gruppe kann der Bedarf der nächsten Monate gedeckt werden.

Das Team der Erzieherin­nen wird durch eine 100-Prozent- Stelle erweitert. Somit teilen sich drei Vollzeitkr­äfte, eine Erzieherin mit 80 Prozent, vier Erzieherin­nen mit je einer halben Stelle und zwei Auszubilde­nde, die an drei Tagen in der Woche vor Ort sind, die Betreuungs­aufgaben in den drei Gruppen.

Die Kinder in der Regelgrupp­e werden 35 Stunden pro Woche betreut, die Ganztagesb­etreuung beläuft sich auf 45 Stunden pro Woche und die Betreuung der Krippenkin­der auf 30 Stunden pro Woche.

Im Jahr 2012/2013 wurde das Kindergart­en-Gebäude komplett saniert und mit einem großzügige­n Anbau erweitert. Die Gemeinde Durchhause­n hatte damals bereits für die Zukunft gebaut und mit 900 000 Euro viel Geld investiert.

Dies bildete die Basis für die weiteren Betreuungs­angebote wie Kleinkind- und Ganztagesb­etreuung mit Mittagesse­n. Und so ist auch heute genug Platz für eine dritte Gruppe.

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FOTO: ANDREA UTZ Bernard Sanders an der Orgel.
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