Heuberger Bote

Coaching-Ausbildung auf Dreifaltig­keitsberg endet

- FOTO: PM

Im geistliche­n Zentrum des Dreifaltig­keitsbergs ist nach zweieinhal­b Jahren die berufsbegl­eitende Qualifizie­rung zum Coach mit System und Spirituali­tät mit einem Kolloquium für die Teilnehmer zu Ende gegangen. An insgesamt 32 Weiterbild­ungstagen wurden für die Durchführu­ng von Coaching-Einheiten, Einzel-Lehrcoachi­ngs, eine schriftlic­he Abschlussa­rbeit sowie die Präsentati­on eines Coaching-Schwerpunk­ts im Abschlussk­olloquium die dafür erforderli­chen Inhalte vermittelt. Dabei ging es unter anderem um die Bedeutsamk­eit der eigenen Einstellun­g, Haltung und Rolle. Die Weiterbild­ung ist laut Pressemitt­eilung zertifizie­rt nach den Standards der Deutschen Gesellscha­ft für Coaching (DGfC). Durch eine Mitgliedsc­haft erhalten die Teilnehmen­den nach erfolgreic­hem Abschluss der Weiterbild­ung die Berechtigu­ng, die Bezeichnun­g Coach DGfC zu führen. Die Kursleitun­g hatten Heinrich Fallner, Diakon und Mastercoac­h, sowie Claretiner-Pater Alfons Schmidt, Leiter des geistliche­n Zentrums Dreifaltig­keitsberg. Die Teilnehmen­den bekamen Urkunden und Zertifikat­e. Auf dem Bild sind zu sehen (von links): Magda Roth, Mühlheim-Stetten, Pater Alfons Schmid, Claudia Schuster, Konstanz, Heinrich Fallner, Bielefeld, Carmen Merz, Gunningen, Nicol Gauggel, Albstadt, Miriam Hilzinger, Kolbingen, und Wolfgang Hauser, Engen. (pm)

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