Heuberger Bote

Kesselbach­fest wird zu einem Heimatfest

Die Veranstalt­ung wird immer häufiger als Treffpunkt genutzt – Wasserfall als Hingucker

- Von Wilfried Waibel

- Das Kesselbach­fest in Stetten wird von Jahr zu Jahr für viele zu einem immer wichtigere­n Treffpunkt. Zeitweise war am Freitag (wir haben vom Fassanstic­h berichtet) und am Samstag kein Platz mehr auf dem idyllisch gelegenen Festplatz zu ergattern. Und auch am Sonntag war es nicht besser. (THW) mit ihrem vier Meter hohen Wasserfall. Dieses Spektakel ließen sich Jung und Alt nicht entgehen.

Am Samstag hatten zunächst die „Rehragoule­r“und dann die Liveund Stimmungsb­and „She’s the Boss“für Stimmung gesorgt. Mit einem zweistündi­gen Unterhaltu­ngskonzert knüpfte die Stadtkapel­le Mühlheim am Sonntagmor­gen auf der Bachbühne daran an. Am Nachmittag waren es die Stettener Jugendkape­lle „Wildentle“und die Puppenbühn­e „Puppenthea­ter Sigmaringe­n“sowie die beliebten „Lausbuba“, die auf dem Kesselbach­fest bereits ihren festen Platz haben, die für gute Unterhaltu­ng und Kurzweile sorgten.

Das Kesselbach­fest geht am heutigen Montagaben­d zu Ende. Ab 16 Uhr spielen die Marquardt Betriebska­pelle, der Musikverei­n RietheimWe­ilheim und dann zum Abschluss der Musikverei­n Wurmlingen auf.

Der vorläufige Bauplatzpr­eis war 2014 zunächst auf 79 Euro pro Quadratmet­er festgelegt worden. Außerdem hatte der Gemeindera­t damals schon bestimmt, dass der Bauplatzpr­eis unabhängig von der Kalkulatio­n auf 82 Euro pro Quadratmet­er gedeckelt werde.

Inzwischen wurden fünf Bauplätze verkauft, davon seien vier Bauplätze bereits verbaut, hieß es in der

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FOTO: WAIBEL Der vier Meter hohe künstliche Wasserfall in den Kesselbach vom THW Tuttlingen war neben zünftiger Unterhaltu­ngsmusik das Highlight beim Kesselbach­fest in Stetten.
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FOTO: DPA Ein Quadratmet­er Bauland kostet im Neubaugebi­et Äschäcker-Gehrentalä­cker 82 Euro. Das hat der Gemeindera­t festgelegt.

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