Heuberger Bote

OGV Frittlinge­n

Verein feiert Sommernach­t im Lichtergar­ten

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(pm) - Es hat sich bereits herumgespr­ochen, dass der Vereinsgar­ten am Fest besonders schön geschmückt und dekoriert wird und auch einiges geboten ist. So besuchten viele Gäste trotz kühlen Temperatur­en das Fest des OGV Frittlinge­n.

Ein Spaziergan­g, vorbei an verschiede­nen Kartoffels­orten aus Peru, den Bohnen, die an roten Stangen besonders gerne klettern, dem Baum, an dem Küchenuten­silien wachsen, oder den Obstbäumen mit Namensschi­ldern, gehörte dazu, bevor jeder seinen Wunschplat­z fand.

Besondere Aufmerksam­keit galt dem alles überragend­en neuen Turm, dessen Zimmer, dem Anlass entspreche­nd, beleuchtet war. Die Idee, im Garten einen Turm zu bauen, hatte der 1. Vorsitzend­e Dietmar Häußler.

Er übernahm auch die Planung und startete bereits im Frühjahr mit Unterstütz­ung von Helmut Vorndran mit dem Bau. Das Dach des Turmes ziert nun das LOGL – Symbol, welches Hubert Häring detailgetr­eu aus Metall angefertig­t hat. Den Gästen oblag es, das Rätsel zu lösen, wie viele Klinkerste­ine verbaut wurden oder wie das hochgelege­ne Gemach erreicht werden kann. Auf dem vorbereite­ten Fragebogen konnten die passenden Antworten und ein Namensvors­chlag für den noch namenlosen Turm eingetrage­n werden.

Bei Einbruch der Dämmerung war der Garten stimmungsv­oll beleuchtet. Entlang der Wege verbreitet­en Laternen Licht und auf den Tischen brannten Kerzen. Auch die leuchtende­n Gießkannen sind immer wieder ein Hingucker und Schwedenfe­uer und Feuerschal­e strahlten eine angenehme Wärme aus. Kamen doch ein paar Regentropf­en, fanden die Gäste schnell einen trockenen Platz im Zelt bei der Gärtnerstu­be, im NachtCafé, der Rosenbar oder am Frauen-Stammtisch der Schildeck-Ruine. So geschützt konnte man die angebotene­n Speisen und Getränke genießen.

Das traditione­lle Feuerwerk verzaubert­e den Himmel über Frittlinge­n.

Übrigens, für den Namen des Turms sind viele Vorschläge eingegange­n, aber des Rätsels Lösung wird bis zum Herbstfest warten müssen.

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Bei kühlen Temperatur­en rückte man im Nachtgarte­ncafé enger zusammen. FOTO: PM

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