Feldhockey: Tuttlinger Dreifacherfolg
(sz) - Die FeldhockeyHochburg im Regierungspräsidium Freiburg steht anscheinend in Tuttlingen. Beim Turnier Jugend trainiert für Olympia haben erstmals drei Grundschulen der Donaustadt teilgenommen und die Plätze eins bis drei belegt.
Neben der Karlschule hatten die Schildrainschule und die LorettoSchule aus Freiburg zwei Mannschaften zum Hockey-Turnier ins Umläufle geschickt. In dem Wettbewerb auf Ebene des Regierungspräsidiums wurden vier Spiele gegeneinander ausgetragen. Gespielt wurde sechs gegen sechs ohne Torwart auf dem Kleinfeld. Mädchen und Jungen traten in gemischten Mannschaften an.
Mit deutlichem Abstand haben die drei Tuttlinger Mannschaften die Gäste aus dem Breisgau auf die Plätze vier und fünf verwiesen und den Sieg somit unter sich ausgemacht. Dabei setzte sich die erste Mannschaft der Schildrainschule knapp gegen die Gegner aus der eigenen Stadt durch.
Die Karlschule hatte zwar das deutlich bessere Torverhältnis, aber im entscheidenden Spiel nicht mehr genug Kraft, um den schön zusammenspielenden Schildrainschülern des Team I Paroli zu bieten.
Bei der Siegerehrung freute sich jede Mannschaft über eine Urkunde und die Turniersieger über ein Geschenk der Kreissparkasse Tuttlingen. Eine Teilnahme am Landesfinale ist in dieser Wettkampfklasse zwar nicht vorgesehen, trotzdem gab es am Ende des Tages nur glückliche Gesichter. Einziger Wermutstropfen war der verletzungsbedingte Ausfall eines Schülers der Schildrainschule II, der gleich im ersten Spiel mit einer Platzwunde vom Feld musste. Als 18-Jähriger meldete sich Arnold, dessen Mutter Schweizerin ist, von sich aus beim eidgenössischen Hockeyverband. Schnell folgten erste Sichtungslehrgänge. „Bis dahin habe